Bewertung:

Die Rezensionen zu „Innovation Killers“ heben die kurze Länge und die oberflächliche Behandlung wichtiger Themen im Zusammenhang mit Innovationen in gut geführten Unternehmen hervor. Während Christensens Ruf in der Innovationsforschung dem Werk Glaubwürdigkeit verleiht, äußern die Leser den Wunsch nach einer ausführlicheren Untersuchung, als sie der kurze Text bietet. In einigen Rezensionen werden die Einblicke geschätzt, aber die Kürze und die Kosten im Vergleich zu verfügbaren Online-Ressourcen kritisiert.
Vorteile:⬤ Geschrieben von einem renommierten Autor (Clayton Christensen), der für seine Arbeit im Bereich Innovation bekannt ist.
⬤ Wirft wichtige Fragen zu Finanzinstrumenten auf, die Innovationen behindern.
⬤ Fesselnder und zum Nachdenken anregender Inhalt, der in Strategiediskussionen nützlich sein könnte.
⬤ Bietet ein bemerkenswertes Beispiel für disruptive Innovation in der Stahlindustrie.
⬤ Extrem kurz, nur etwa 4000 Wörter, wodurch es sich eher wie ein Artikel als ein Buch anfühlt.
⬤ Es fehlen detaillierte Erklärungen und Referenzen für die diskutierten Konzepte.
⬤ Einige Rezensenten wiesen darauf hin, dass das Buch angesichts seines Umfangs überteuert ist, da die Inhalte online kostenlos verfügbar sind.
⬤ Insgesamt waren viele der Meinung, dass das Buch nicht die nötige Tiefe für ein umfassendes Verständnis des Themas bietet.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Innovation Killers: How Financial Tools Destroy Your Capacity to Do New Things
In diesem bahnbrechenden Artikel untersuchen die Innovationsexperten Clayton Christensen, Stephen P.
Kaufman und Willy C. Shih die Hauptgründe, warum Unternehmen Schwierigkeiten haben, innovativ zu sein.
Die Autoren decken häufige Fehler auf, die Unternehmen machen - von der Fokussierung auf die falschen Kunden bis hin zur Auswahl der falschen Produkte für die Entwicklung -, die Innovationsbemühungen zum Scheitern bringen können, und bieten einen besseren Weg für Managementteams, die diese Hindernisse vermeiden und Innovationen richtig umsetzen wollen.