Bewertung:

In den Rezensionen wird die gemischte Aufnahme von „Jays Tagebuch“ hervorgehoben, wobei der Schwerpunkt auf der Qualität der Erzählung und der Authentizität liegt. Während viele Leser es fesselnd und spannend fanden, kritisierten andere die sachliche Genauigkeit und die Erzählstruktur.
Vorteile:Die Leser schätzten die fesselnde Erzählweise, die emotionale Tiefe und den wahrgenommenen Einblick in die Kämpfe des Protagonisten. Einige empfanden es als fesselnde Lektüre, die sich mit ihren persönlichen Erfahrungen oder den Themen Verlust und Freundschaft deckt.
Nachteile:Kritiker wiesen darauf hin, dass ein Großteil des Inhalts fiktionalisiert ist, was es schwer macht, dem Buch zu folgen, und dass die Themen Drogenkonsum und Okkultismus möglicherweise irreführend sind. Die von der Autorin getroffenen redaktionellen Entscheidungen wurden als übertrieben empfunden, und viele Leser waren enttäuscht von der mangelnden Wahrhaftigkeit in der Darstellung des Lebens der Protagonistin.
(basierend auf 152 Leserbewertungen)
Jay's Journal
Jay war ein netter, aufgeweckter Highschool-Schüler, dem seine Noten und seine Freunde wichtig waren.
Er hatte Ambitionen. Er war glücklich.
Und er dachte, er könnte mit allem fertig werden. Aber er hat sich geirrt. Als Jay in eine Gruppe von Leuten gerät, die sich mit Drogen und Okkultismus beschäftigen, wächst ihm die Sache über den Kopf und er tut Dinge, die er nie für möglich gehalten hätte.
Fasziniert von den dunklen Künsten und verliebt in ein gefährliches Mädchen, gerät Jay immer tiefer in ein Leben, das er nicht mehr wiedererkennt... und sieht keinen Ausweg mehr.