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Karmic Relationships 30-32: Interactions with Higher Beings
Diese Vorträge beginnen mit einer lebhaften Beschwörung des Lebens nach dem Tod.
Dort erleben wir einen äußerst lebendigen Rückblick auf unser Leben, der ganz und gar nicht traumhaft ist, sondern vielmehr von "Über-Sein" erfüllt. "Außerdem erleben wir unser Leben aus der Perspektive der Personen, die wir beeinflusst haben.
Raymond Lull verstand die Kategorien des Aristoteles als ein Alphabet für das spirituelle Denken. Zwei Figuren werden betrachtet, darunter der Prototyp für Strader in Steiners Mysteriendramen, dessen Biographie nach dem Tod viel interessanter ist als die davor. Der nächste Vortrag beschreibt unsere Begegnungen nach dem Tod mit den Angeloi, die wir nie auf der Erde inkarniert haben und die uns von einer Inkarnation zur nächsten führen.
Steiner geht auf die leidige Frage der Diskrepanz zwischen Absicht und Ergebnis ein: Warum gelingt es Menschen mit guten Absichten oft nicht, im Leben erfolgreich zu sein, während Menschen mit bösen Absichten oft glücklich sind? Diese Diskrepanzen können nur im Leben nach dem Tod ausgeglichen werden, wo nur das Gute in die Sonnensphäre importiert werden kann. Der dritte Vortrag bietet eine äußerst komplexe Darstellung unserer Interaktionen mit allen drei höheren Hierarchien im Laufe unserer Biografie.