Bewertung:

Das Buch „Kusamakura“ von Natsume Soseki wird als eine einzigartige Erforschung von Kunst, Identität und Ästhetik beschrieben, die poetische Sprache mit philosophischen Einsichten verbindet. Die Leser schätzen die schönen Bilder und die introspektive Natur des Buches, auch wenn einige das Tempo und die Handlung als zu langsam empfinden. Die jüngste Übersetzung hat gemischte Kritiken erhalten, wobei einige ihre Klarheit loben, während andere ihre Genauigkeit kritisieren.
Vorteile:** Wunderschöne, poetische Sprache, die den Leser in eine magische Welt entführt. ** Nachdenklich stimmende Erforschung von Kunst und Ästhetik. ** Reichhaltige und detaillierte Beschreibungen der Natur. ** Fesselnde philosophische Themen. ** Humorvolle Interaktionen zwischen den Charakteren, die eine gewisse Abwechslung zur Introspektion bieten.
Nachteile:** Es fehlt eine traditionelle Handlung, was nicht alle Leser ansprechen mag. ** Manche finden das Buch langsam und schwer zugänglich. ** Kritik an der Qualität der Übersetzung und der Formatierung in einigen Ausgaben. ** Die Erwartung, dass die Charaktere mehr miteinander interagieren, kann zu Enttäuschungen führen.
(basierend auf 26 Leserbewertungen)
Aus Wikipedia: Kusamakura (__ lit.
„Graskissen“) ist ein japanischer Roman, der 1906 von Natsume S_seki veröffentlicht wurde. Er erzählt die Geschichte eines Künstlers, der sich in die Berge zurückzieht, wo er in einem abgelegenen, fast verlassenen Hotel übernachtet.
Dort wird er von der geheimnisvollen Gastgeberin O-Nami fasziniert, die ihn an John Millais' Gemälde Ophelia erinnert.