Bewertung:

Leaving Everything Most Loved erzählt die Geschichte von Maisie Dobbs, einer Psychologin und Detektivin, die den Mord an einer Inderin in London untersucht. Vor dem Hintergrund der Nachkriegsgesellschaft werden Themen wie persönliches Wachstum, kulturelle Komplexität und die psychologischen Auswirkungen des Krieges erforscht. Während die meisten Kritiken die Tiefe des Buches, die Entwicklung der Charaktere und die historische Genauigkeit loben, finden einige Leser das Tempo zu langsam und das Ende zu langatmig.
Vorteile:⬤ Tiefe Charakterentwicklung und Erforschung von Themen wie PTBS und persönliches Wachstum.
⬤ Reichhaltiger historischer Kontext und kulturelle Einblicke, insbesondere in die indisch-britischen Beziehungen.
⬤ Starker Schreibstil, der den Leser fesselt und zum Nachdenken anregt.
⬤ Maisies Reise ist nachvollziehbar, was die Erzählung für viele Leser zu einem emotionalen Erlebnis macht.
⬤ Viele Leser sind der Meinung, dass das Tempo zu langsam ist und sich die Erzählung zu sehr in die Länge zieht, insbesondere gegen Ende.
⬤ Einige Kritiker stellen fest, dass es der Geschichte an Tiefe in der Charakterisierung der Nebenfiguren mangelt, und finden die Vertrautheit in den Charaktermustern in diesem Teil weniger ansprechend.
⬤ Einige wenige Kritiken äußern sich unzufrieden über eklatante grammatikalische Fehler im Text.
(basierend auf 796 Leserbewertungen)
Leaving Everything Most Loved - The bestselling inter-war mystery series (Winspear Jacqueline (Author))
London, 1933.
Zwei Monate nachdem die Inderin Usha Pramal ermordet aufgefunden wird, wendet sich ihr Bruder an Maisie Dobbs, um die Wahrheit über ihren Tod herauszufinden. Doch Maisies Ermittlungen werden durch die unerledigten Angelegenheiten eines früheren Falles getrübt, und gleichzeitig stellt ihr Geliebter, James Compton, ihr ein Ultimatum, das sie nicht ignorieren kann...