Bewertung:

Der siebte Teil der Maisie-Dobbs-Reihe, „The Mapping of Love and Death“, wird für seine reichhaltige Charakterentwicklung, seine historischen Details und seine emotionale Tiefe gelobt. Die Leser finden die Handlung fesselnd und spiegeln das England der Nachkriegszeit wider, mit einem fesselnden Geheimnis, das mit persönlichem Wachstum und Beziehungen verwoben ist. Einige Kritiken konzentrieren sich jedoch auf vorhersehbare Ergebnisse und kleinere Unstimmigkeiten bei Adelstiteln.
Vorteile:⬤ Fesselnde und gut entwickelte Charaktere, die sich im Laufe der Serie weiterentwickeln.
⬤ Reichhaltige historische Details, die den Leser in das England der Nachkriegszeit eintauchen lassen.
⬤ Emotionale Tiefe und Momente, die den Leser mitreißen und eine starke Bindung zu den Charakteren schaffen.
⬤ Der Schreibstil zeichnet sich durch seine Fähigkeit aus, zu informieren und zu unterhalten, indem er Einblicke in verschiedene mit der Handlung verbundene Themen gewährt.
⬤ Starke Krimi-Elemente, die den Leser fesseln.
⬤ Einige Leser finden die Auflösungen der Handlung vorhersehbar oder die Identität der Täter zu leicht zu erraten.
⬤ Einige Kritiken erwähnen, dass die Autorin mit der korrekten Wiedergabe von Adelstiteln und Rängen kämpft.
⬤ Einige Teile des Buches können sich in die Länge ziehen, was zu Problemen mit dem Tempo führt.
⬤ Die Figur der Maisie kann gelegentlich als übermäßig herrisch oder introspektiv empfunden werden.
(basierend auf 473 Leserbewertungen)
Mapping of Love and Death - A fascinating inter-war whodunnit (Winspear Jacqueline (Author))
1932.
Die sterblichen Überreste eines jungen amerikanischen Kartographen, der als vermisst gilt, werden in einem französischen Feld ausgegraben. Seine verzweifelten Eltern engagieren die Ermittlerin Maisie Dobbs, in der Hoffnung, dass sie die namenlose Krankenschwester finden kann, deren Liebesbriefe sich unter den Habseligkeiten ihres verstorbenen Sohnes befanden.