Bewertung:

Die Kritiken zu „A Lesson in Secrets“ zeigen ein gemischtes Echo bei den Lesern. Viele schätzen den historischen Kontext und die Entwicklung der Charaktere, aber es gibt auch deutliche Kritik am Tempo der Handlung, an der Vorhersehbarkeit und an der Entwicklung sowohl der Hauptfigur als auch der Rätsel. Einige sind der Meinung, dass die Serie zu formelhaft wird und es ihr an dramatischer Spannung fehlt.
Vorteile:⬤ Reichhaltiger historischer Kontext, insbesondere in Bezug auf den Ersten Weltkrieg und seine Folgen.
⬤ Gut ausgearbeitete und sympathische Charaktere, insbesondere Maisie Dobbs.
⬤ Guter Schreibstil und ein angenehmes Leseerlebnis.
⬤ Einblicke in die Auswirkungen der gesellschaftlichen Veränderungen im frühen 20. Jahrhundert. Jahrhunderts.
⬤ Vertrautheit und Wärme in der Erzählung, die es zu einer beruhigenden Lektüre machen.
⬤ Mangel an dramatischer Spannung und Vorhersehbarkeit in den Krimis.
⬤ Einige Charaktere wirken flach oder unterentwickelt.
⬤ Die Handlungsstränge wirken manchmal konstruiert oder beruhen eher auf Zufällen als auf solider Detektivarbeit.
⬤ Die Figur der Maisie wird als zu perfekt und ohne Schwächen oder persönliche Kämpfe wahrgenommen.
⬤ Die Intrigen und die Aufregung, die frühere Bücher der Reihe auszeichneten, haben nachgelassen.
(basierend auf 614 Leserbewertungen)
Lesson in Secrets - Sleuth Maisie faces subterfuge and the legacy of the Great War (Winspear Jacqueline (Author))
Im Sommer 1932 nimmt die Karriere von Maisie Dobbs eine aufregende neue Wendung, als sie einen Undercover-Auftrag unter der Leitung von Scotland Yard's Special Branch und dem Secret Service annimmt.
Als Dozentin wird sie an ein privates College in Cambridge geschickt, um alle Aktivitäten zu überwachen, die "nicht im Interesse der Regierung Seiner Majestät" sind.