Bewertung:

Men Like Gods von H.G. Wells untersucht das Thema der Utopie durch die Reise von Mr. Barnstaple und anderen, die sich in einem Paralleluniversum wiederfinden, das durch Telepathie und fortgeschrittene soziale Strukturen gekennzeichnet ist. Der Roman erörtert gesellschaftliche Fragen und kontrastiert die Utopie mit den Fehlern der Menschheit, insbesondere mit den schlechten Auswirkungen, die die Erdlinge in diese neue Welt mitbringen. Das Buch ist eine Reflexion über Sozialphilosophie und enthält eine Mischung aus Humor und Ironie, die letztlich die Möglichkeit einer echten Utopie in Frage stellt.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und witzige Erzählung
⬤ tiefe soziale und philosophische Einsichten
⬤ fantasievolle Darstellung einer idealen Gesellschaft
⬤ bietet eine Mischung aus Humor und Tragik
⬤ relevante Kommentare zu zeitgenössischen menschlichen Themen
⬤ besseres Verständnis von Wells' Perspektiven
⬤ ermutigt die Leser, kritisch über gesellschaftlichen Fortschritt nachzudenken.
⬤ Vage Handlung und Charakterentwicklung
⬤ könnte modernen Lesern veraltet oder langweilig erscheinen
⬤ einige falsche Vorstellungen über die Wissenschaft
⬤ Kritik an Eugenik und Sozialphilosophien, die mit zeitgenössischen Werten in Konflikt geraten könnten
⬤ es fehlt eine klare Erzählrichtung, was für manche zu einem möglicherweise vergesslichen Erlebnis führt.
(basierend auf 31 Leserbewertungen)
Men Like Gods
Männer wie Götter ist ein Roman, der 1923 von H. G.
Wells geschrieben wurde. Er handelt von einem utopischen Paralleluniversum. Herbert George Wells (21.
September 1866 - 13. August 1946) war ein englischer Schriftsteller, der heute vor allem für sein Werk im Science-Fiction-Genre bekannt ist.
Er war aber auch ein produktiver Schriftsteller in vielen anderen Genres, darunter zeitgenössische Romane, Geschichte, Politik und soziale Kommentare, und schrieb sogar Lehrbücher. Zusammen mit Jules Verne und Hugo Gernsback wurde Wells als „Vater der Science Fiction“ bezeichnet.
“ (wikipedia. org)