Bewertung:

Die Rezensionen spiegeln ein geteiltes Urteil über die Wirksamkeit der Übersetzungen und das allgemeine Vergnügen an Sholem Aleichems Monologen wider. Einige Leser schätzen den Humor und den Einblick in das Originalwerk, während andere die Qualität der Übersetzung stark kritisieren, was zu einem enttäuschenden Leseerlebnis führt.
Vorteile:Die Leser bewundern den Humor, das lokale Flair und die Relevanz von Aleichems Texten und stellen fest, dass seine Auseinandersetzung mit der menschlichen Existenz fesselnd und aufschlussreich ist. Ein Rezensent äußerte sich besonders anerkennend über den kulturellen und historischen Kontext, der in den Geschichten dargestellt wird.
Nachteile:Viele Kritiken konzentrieren sich auf die schlechte Qualität der Übersetzung von Ted Gorelick, die als unbeholfen und nicht repräsentativ für den Stil des jiddischen Originals beschrieben wird. Einige Leser fanden die Geschichten schwer nachvollziehbar oder im Vergleich zu Aleichems anderen Werken weniger unterhaltsam. Es herrscht ein Gefühl der Enttäuschung, insbesondere bei denjenigen, die früher Fans von Aleichems Werken waren.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Nineteen to the Dozen: Monologues and Bits and Bobs of Other Things
Der Autor jiddischer Romane und Kurzgeschichten, Sholem Aleichem, lässt in diesen zwischen 1901 und 1916 geschriebenen Monologen die Stimmen jiddischsprachiger Menschen erklingen.
In jedem Stück kommt ein Mann oder eine Frau zu Wort, um die Geschichte zu erzählen.