Bewertung:

In den Rezensionen wird hervorgehoben, dass „Der Graf von Monte Cristo“ eine fesselnde und fesselnde Geschichte ist, die ihre Verfilmungen übertrifft. Die Erzählung ist reich an Details, Charakterentwicklung und erforscht tiefgreifende Themen wie Rache, Liebe und die menschliche Natur. Allerdings kritisieren viele Nutzer die Ausgabe, die sie gelesen haben, wegen zahlreicher Übersetzungs- und Druckfehler, die das Leseerlebnis insgesamt schmälern.
Vorteile:⬤ Fesselnde und fesselnde Geschichte
⬤ reich an Details und Charakterentwicklung
⬤ tiefgründige Themen
⬤ besser als die Verfilmungen
⬤ empfehlenswert zum Verständnis französischer Literatur.
⬤ Zahlreiche Übersetzungs- und typografische Fehler
⬤ mehrere Ausgaben wurden als schlecht redigiert kritisiert
⬤ einige Leser fanden Probleme mit der Qualität der Übersetzung.
(basierend auf 155 Leserbewertungen)
Am Vorabend seiner Verlobung wird der Seemann Edmond Dants reingelegt.
Eine falsche Anschuldigung wegen einer politischen Verschwörung und ein korrupter Staatsanwalt führen zu seiner Inhaftierung ohne Prozess. Dort lernt er den ebenfalls inhaftierten Abbé Faria kennen, der ihm hilft, den Verrat aufzuklären und ihn in Wissenschaft und Sprachen unterrichtet.
Nach 14 Jahren gelingt Dants die Flucht. Er nimmt den Namen Graf von Monte Cristo an, und sein Lebenszweck wird zur Rache an denen, die ihn verraten haben.