Bewertung:

Insgesamt wurde das Buch für seine schönen Illustrationen und die hochwertige Aufmachung gelobt, was es für viele Fans von Prince Valiant zu einem begehrten Objekt macht. Allerdings gibt es erhebliche Kritik in Bezug auf einige technische Probleme mit Farbdruck und wahrgenommene Fehler in Zuschreibungen von bestimmten Kunstwerken.
Vorteile:⬤ Wunderschönes Artwork und Präsentation.
⬤ Hochwertige Produktion durch Fantagraphics.
⬤ Nostalgischer Wert für langjährige Leser.
⬤ Gute Größe und gutes Format zum Lesen.
⬤ Einige Leser schätzen die neue Farbgebung als bewusste künstlerische Entscheidung.
⬤ Probleme mit dem Farbdruck, insbesondere abgedunkelte Hauttöne bei den Figuren.
⬤ Fehlerhafte Ausrichtung des Hardcovers und Probleme mit der Produktionsqualität wurden bei einigen Exemplaren festgestellt.
⬤ Unstimmigkeiten bei der Zuordnung von Kunstwerken zu verschiedenen Künstlern.
⬤ Kritiker bemängeln, dass die Verleger Fehler bei der Farbgebung nicht zugegeben haben.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
Prince Valiant Vol. 17: 1969-1970
Nach seinem langen Aufenthalt im Mittelmeer ist Prinz Valiant zurück in Britannien, wo er im Auftrag von König Artus eine neue, komplizierte Mission übernimmt.
Hier gerät Valiant mitten in einen Konflikt zwischen sächsischen Siedlern und gewalttätigen Wikinger-Räubern. Gawains Rückreise nach Camelot ist mit vielen Missgeschicken verbunden, denn er wird von eifersüchtigen romantischen Rivalen, einer heiratswütigen Witwe und einem diebischen Zauberer bedrängt.
Der junge Galan begibt sich auf die Jagd nach dem sagenumwobenen Einhorn, und Arn, der sein Pferd in einem walisischen Moor verloren hat, wird versklavt und als Lösegeld festgehalten.