Bewertung:

Das Buch „Sweet Days of Discipline“ ist ein kurzer literarischer Roman, der in einem Internat spielt und von einer Schülerin erzählt wird, die komplexe emotionale Landschaften und ihre Besessenheit von einem anderen Schüler erkundet. Das Buch zeichnet sich durch seine unverwechselbare und lyrische Prosa aus, obwohl die Meinungen über die Handlung und die Gesamtwirkung sehr unterschiedlich sind.
Vorteile:Die Prosa wird oft als lyrisch, eindrucksvoll und hypnotisch beschrieben. Die Rezensenten schätzten die tiefe emotionale Auseinandersetzung, die einzigartige Erzählperspektive und die komplizierte Darstellung der Besessenheit des Protagonisten. Viele fanden das Buch interessant und schnell zu lesen und hoben seine stilistischen Qualitäten und psychologische Tiefe hervor.
Nachteile:Einige Leser bemängelten die fehlende Handlung und das abrupte Ende, was zu einer Enttäuschung über das allgemeine Engagement führte. Bei einigen Exemplaren wurden fehlende Seiten bemängelt, was das Leseerlebnis beeinträchtigte. Die Tiefe der Geschichte wurde mit gemischten Gefühlen beurteilt, einige bezeichneten sie als wenig überzeugend und vereinfachend.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
Sweet Days of Discipline
Fleur Jaeggys schaurig-schöner Roman, der in der Nachkriegsschweiz spielt, beginnt ganz einfach und unschuldig: „Mit vierzehn war ich Internatsschülerin in einer Schule im Appenzell“.
Aber nichts ist hier wirklich einfach oder unschuldig, und während die Erzählerin über ihren Plänen brütet, die Zuneigung des perfekten neuen Mädchens zu gewinnen, gewinnt der Roman eine beunruhigende Energie.