Bewertung:

Das Buch *What Poets Used to Know: Poetics, Mythopoesis, Metaphysics* von Charles Upton wird für seine Erforschung der metaphysischen Dimensionen der Poesie gelobt, in der traditionelle Volkslieder mit tieferen symbolischen Bedeutungen verwoben werden. Der Autor greift auf seine Einflüsse zurück, darunter die Beat-Poeten und die Traditionen der immerwährenden Weisheit, um den Niedergang der traditionellen Poetik und die Bedeutung der Poesie für das Verständnis des menschlichen Wissens zu erörtern. Das Fehlen von Frauenstimmen und -werken in der Diskussion wird jedoch als eine bedeutende Einschränkung angemerkt.
Vorteile:⬤ Bietet eine einzigartige Perspektive auf die Metaphysik der Poesie
⬤ mischt traditionelle Volkslieder aus den 1960er Jahren
⬤ reich an Symbolik und metaphorischer Tiefe
⬤ enthält persönliche Poesie
⬤ bietet interessante historische und kulturelle Einblicke
⬤ enthält Perspektiven von bedeutenden Persönlichkeiten in Poesie und Kultur.
⬤ Fehlende Darstellung der Poesie und Perspektiven von Frauen
⬤ etwas männerzentriert in den Diskussionen
⬤ kann aufgrund der starken Konzentration auf männliche Autoren und Lehren Lesepausen erfordern.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
What Poets Used to Know: Poetics - Mythopoesis - Metaphysics
Seit den Tagen der ersten Schamanen, über Homer, Dante, die traditionellen Balladen, Rumi, Blake, Emily Dickinson und Lew Welch, ist die Poesie in der Metaphysik verwurzelt.
In What Poets Used To Know stellt Charles Upton die Poesie sowohl als eine Reihe von kontemplativen Techniken als auch als einen Schlüssel zum angesammelten Wissensschatz der Menschheit vor.