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White Identity Politics
Die Politik der weißen Identität ist die Welle der Zukunft.
Seit 2015 sind die westlichen Eliten angesichts der steigenden Flut von Nationalismus, Populismus und weißer Identitätspolitik in Panik geraten. Um diese Flut zurückzudrängen, haben die Parteien von Mitte-Rechts und Mitte-Links zusammen mit den Medien, der Wissenschaft und den großen Unternehmen eine gemeinsame Front gebildet. Sie haben zu Kampagnen der Verunglimpfung, Zensur und des Wahlbetrugs gegriffen.
In White Identity Politics,Greg Johnson durchbricht die Lügen und die Hysterie. Er argumentiert, dass die Politik der weißen Identität als Folge des Multikulturalismus unvermeidlich, notwendig, wenn Weiße überleben sollen, und vollkommen moralisch ist. Er erklärt die drei grundlegenden Konzepte der weißen Identitätspolitik: Verwandtschaft, Kultur und Liebe zum Eigenen. Er entlarvt die Idee des "weißen Privilegs" und den Vorwurf, Populismus sei "antidemokratisch". Schließlich geht er der Frage nach, wie "aufmüpfige Weiße" eine lebendige politische Bewegung aufbauen können, und skizziert einen Weg zur Macht.
White Identity Politics ist die Fortsetzung von Greg Johnsons bahnbrechendem Buch The White Nationalist Manifesto aus dem Jahr 2018 und ist in demselben klaren und überzeugenden Stil geschrieben. White Identity Politics ist Pflichtlektüre, um die grundlegenden Ideen und tiefgreifenden gesellschaftlichen Trends hinter Trump, Brexit, Orb n und Salvini zu verstehen - und warum hochnäsige Weiße noch nicht fertig sind.