Bewertung:

Bart Ehrmans Buch „Wessen Wort ist es?“ bietet eine aufschlussreiche Erforschung der Entwicklung und des historischen Kontextes der Texte des Neuen Testaments. Während es für seine gründliche Recherche und seinen gut lesbaren Stil gelobt wird, äußern einige Leser Bedenken, dass es möglicherweise Inhalte aus früheren Werken wiederholt, und äußern sich skeptisch über die Herangehensweise des Autors an alte Handschriften.
Vorteile:Das Buch wird wegen seiner ausgezeichneten Schreibweise, der umfassenden Forschung und der klaren Darstellung komplexer historischer Themen hoch geschätzt. Es ist sowohl für Gelehrte als auch für allgemeine Leser zugänglich und eignet sich daher sowohl für Bildungszwecke als auch für die gelegentliche Lektüre. Die Rezensenten schätzen Ehrmans respektvollen und nicht wertenden Ton, der einen ehrlichen Einblick in die historische Entstehung der Bibel gibt. Viele finden die Erkenntnisse über Handschriftenfehler und den historischen Kontext besonders aufschlussreich.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass sich dieses Buch wiederholen könnte, wenn sie bereits andere Werke von Ehrman gelesen haben, insbesondere „Misquoting Jesus“. Es gibt Bedenken hinsichtlich der skeptischen Herangehensweise des Autors an die heiligen Schriften, und einige empfehlen alternative Autoren, die das Thema mit mehr Glauben angehen. Einige Leser halten den Inhalt auch für etwas esoterisch und meinen, dass er für diejenigen, die mit biblischen Studien nicht vertraut sind, nicht ausreichend fesselnd sein könnte.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Whose Word is it?
Enthüllt die vielen herausfordernden und sogar beunruhigenden, frühen Variationen unserer geschätzten biblischen Geschichten.
Dieses Buch zeigt uns, wo und warum in den frühesten überlieferten Manuskripten Änderungen vorgenommen wurden, Änderungen, die einen dramatischen Einfluss auf die weit verbreiteten Überzeugungen über die Göttlichkeit Jesu, die Dreifaltigkeit und den göttlichen Ursprung der Bibel selbst haben.