Bewertung:

Das Buch erhielt gemischte Kritiken. Einige Leser schätzten den Unterhaltungswert und die komödiantischen Elemente, während andere fanden, dass es im Vergleich zu Jonathan Coes anderen Werken an Humor und Tiefe mangelte. Die Charakterisierung des Protagonisten und die übertriebene Ausführlichkeit der Musikkomposition waren ebenfalls umstritten.
Vorteile:Das Buch ist schnell zu lesen und bietet eine unterhaltsame Erzählung mit komödiantischer Energie. Einigen Lesern gefielen die Originalität, die skurrile Handlung und die nostalgischen Elemente sowie die faszinierende Darstellung der Gefühle der Hauptfigur.
Nachteile:Viele fanden, dem Buch fehle es an Humor, obwohl es als Komödie vermarktet wird. Die Hauptfigur wurde als nervig empfunden, und es wurde kritisiert, dass zu viele Details über die Musikkomposition beschrieben wurden. Einige Leser waren der Meinung, dass das Buch nicht an die Qualität von Coes anderen bemerkenswerten Büchern heranreicht, was zu Enttäuschungen führte.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Dwarves of Death
William hat eine Menge um die Ohren.
Zum einen ist da The Alaska Factory, die Band, in der er spielt. Sie taugen nichts und lassen seine Songs so groovy klingen wie eine ungepresste Schallplatte.
Zweitens ist da Madeleine, seine pflegeintensive Freundin, deren Vorstellung von einer leidenschaftlichen Nacht ein Andrew-Lloyd-Webber-Musical ist, gefolgt von einem Kuss auf die Wange vor der Tür.