Bewertung:

Das Buch „A wie Alibi“ von Sue Grafton, der erste Teil der Kinsey-Millhone-Reihe, hat eine Reihe von Kritiken erhalten. Viele loben den fesselnden Schreibstil, die spannende Handlung und die fesselnde Protagonistin, während andere das Tempo und die Charakterisierung kritisieren. Die Leser finden Kinsey sympathisch und genießen das detaillierte Setting, aber einige finden, dass die Geschichte sich hinzieht und den Charakteren die Tiefe fehlt.
Vorteile:⬤ Actionreiche Erzählung
⬤ Fesselnder und spannender Krimi
⬤ Starke und sympathische Protagonistin (Kinsey Millhone)
⬤ Schöner Schreibstil mit anschaulichen Beschreibungen
⬤ Einprägsame Nebenfiguren
⬤ Schnell und leicht zu lesen
⬤ Angenehmer Humor
⬤ Nostalgische Elemente für Leser, die mit Kalifornien vertraut sind
⬤ Gutes Tempo mit Wendungen und Überraschungen, die den Leser am Ball halten.
⬤ Einige Leser empfanden das Tempo als langsam, vor allem in der ersten Hälfte
⬤ Kinseys Charakter wirkte auf manche Leser emotionslos oder stumpf
⬤ veraltete Technologie und Methoden, die bei einem modernen Publikum keinen Anklang finden könnten
⬤ mehrere Charaktere können überwältigend sein
⬤ einige Elemente der Handlung waren vorhersehbar
⬤ abruptes Ende ohne Rekapitulation oder Abschluss, was einige Leser unbefriedigt zurückließ.
(basierend auf 1564 Leserbewertungen)
A is for Alibi: A Kinsey Millhone Mystery
A STEHT FÜR AVENGER.
Die Privatdetektivin Kinsey Millhone, eine redselige ehemalige Polizistin, hat in einer ruhigen Ecke von Santa Teresa, Kalifornien, eine bescheidene Detektei eröffnet. Die zweifach geschiedene Einzelgängerin mit wenigen persönlichen Besitztümern und noch weniger persönlichen Bindungen hat eine Schwäche für Außenseiter und verlorene Fälle.