Bewertung:

Das Buch „Kinsey und ich“ von Sue Grafton ist eine einzigartige Sammlung von Kurzgeschichten über ihre ikonische Figur Kinsey Millhone, die mit autobiografischen Essays über Graftons persönliches Leben und ihre Erfahrungen verwoben sind. Während einige Leser die tiefen Einblicke in den Hintergrund der Autorin zu schätzen wissen und die Kinsey-Geschichten unterhaltsam finden, zeigen sich andere enttäuscht über die Kurzgeschichten und den weniger fesselnden Memoirenteil.
Vorteile:⬤ Die Kinsey-Geschichten sind fesselnd und zeigen die Entwicklung der Figur.
⬤ Graftons autobiografische Essays sind poetisch und aufschlussreich und geben ihrer Figur und ihrem Hintergrund Tiefe.
⬤ Das Buch gibt den Fans die Möglichkeit, eine tiefere Verbindung zu Grafton als Autorin aufzubauen.
⬤ Die Mischung aus Fiktion und Memoiren kann fesselnd sein und zum Nachdenken anregen.
⬤ Manche Leser finden die Kurzgeschichten leicht und wenig tiefgründig im Vergleich zu den abendfüllenden Romanen.
⬤ Die autobiografischen Essays mögen Fans, die mehr auf Kinsey fokussierte Inhalte erwarten, nicht so sehr ansprechen.
⬤ Die zweite Hälfte des Buches gilt als düsterer und kann schmerzhaft zu lesen sein, was einige Leser abschrecken könnte.
⬤ Neue Leser, die mit Kinsey nicht vertraut sind, werden die Geschichten vielleicht nicht so sehr schätzen.
(basierend auf 628 Leserbewertungen)
Kinsey and Me - Stories
1982 stellte Sue Grafton uns die Privatdetektivin Kinsey Millhone und die Alphabet-Serie vor.
Heute ist Kinsey eine etablierte internationale Ikone und Sue eine Bestsellerautorin. Um diesen Erfolg zu feiern, hat Sue Kurzgeschichten geschrieben, die Kinseys Herkunft und Sues Vergangenheit beleuchten.