Bewertung:

Das Buch bietet eine zutiefst persönliche Erkundung der Geschichte Simbabwes durch die Augen von Doris Lessing, die über ihre Kindheit in Südrhodesien und die anschließenden Veränderungen in ihrem Heimatland nachdenkt. Während einige Leser die einzigartige Perspektive und die aufschlussreichen Beschreibungen des Lebens in Simbabwe zu schätzen wissen, empfinden andere das Buch als veraltet, langweilig und schlecht strukturiert, was zu einer Mischung aus Bewunderung und Enttäuschung bei den Lesern führt.
Vorteile:⬤ Fesselnde historische Perspektive
⬤ Reichhaltige Bilder
⬤ Starke Beschreibungen
⬤ Einblicke in die Komplexität der Geschichte Simbabwes
⬤ Einzigartige Insider- und Außenseiterperspektiven
⬤ Wertvolle kulturelle Informationen.
⬤ Veraltet und ohne aktuelle Relevanz
⬤ sich manchmal wiederholend und ermüdend
⬤ verwirrende Erzählstruktur
⬤ schwieriger Schreibstil
⬤ einige Leser finden es langweilig oder belehrend
⬤ gemischte Kritiken über Engagement und Fluss.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
African Laughter: Four Visits to Zimbabwe
Eine sehr persönliche Geschichte der bedeutenden britischen Schriftstellerin, die zu ihren afrikanischen Wurzeln zurückkehrt, die „brillant ist...
(und) die Widersprüche eines jungen Landes einfängt.“ -- New York Times Book Review Ein reichhaltiges und eindringliches Porträt von Lessings Heimatland.
Afrikanisches Lachen erzählt von ihren Besuchen in Simbabwe in den Jahren 1982, 1988, 1989 und 1992, nachdem sie wegen ihrer Opposition gegen die weiße Minderheitsregierung 25 Jahre lang aus dem alten Südrhodesien verbannt war. Lessing nutzt Erinnerungen und Reminiszenzen mit aktuellen Erfahrungen, um ein Land im Wandel zu beschreiben.