Bewertung:

Das Buch setzt die Geschichte von Ben aus „The Fifth Child“ fort und erkundet seine Kämpfe auf der Suche nach Akzeptanz und Verständnis in einer Welt, die ihn aufgrund seiner Abnormität oft ablehnt. In den Rezensionen werden die eindringliche Erzählweise und die emotionale Tiefe des Buches hervorgehoben, aber viele Leser waren mit dem Ende und der Entwicklung der Charaktere unzufrieden.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben mit zum Nachdenken anregenden Themen
⬤ weckt Empathie für den Protagonisten
⬤ erforscht tiefgreifende emotionale und gesellschaftliche Themen
⬤ einige Leser schätzten den literarischen Stil und die Komplexität der Charaktere.
⬤ Enttäuschendes und unrealistisches Ende
⬤ fehlende Charakterentwicklung für Ben
⬤ einige Leser fühlten sich von der Geschichte im Vergleich zu 'The Fifth Child' abgekoppelt
⬤ wurde als verworren und manchmal als Fantasie statt als zusammenhängend empfunden
⬤ Bedenken bezüglich Tempo und Handlung.
(basierend auf 47 Leserbewertungen)
Ben, in the World: The Sequel to the Fifth Child
Mit seinen achtzehn Jahren ist Ben in der Welt, aber nicht von ihr. Er ist zu groß, zu unbeholfen, zu unmenschlich gemacht.
Von seiner Familie entfremdet, muss er nun seinen eigenen Lebensweg finden. Von London und Südfrankreich nach Brasilien und in die Berge der Anden.
Ben wird hin- und hergeschleudert auf der Suche nach seinem Volk, nach dem Grund seines Daseins. Wie die Welt ihn aufnimmt und wie es ihm dabei ergeht, wird ihn bis zum dramatischen Finale des Romans fesseln und entsetzen.