Bewertung:

Die Rezensionen zu Marilynne Robinsons Essays heben ihre außergewöhnliche Fähigkeit hervor, tiefgründige Ideen mit Klarheit und Intellekt zu vermitteln. Die Leser schätzen ihre tiefe Auseinandersetzung mit Themen aus den Bereichen Religion, Gesellschaft und Politik und loben oft ihre elegante Prosa und ihre zum Nachdenken anregenden Einsichten. Einige Kritiker finden jedoch, dass ihre Texte dicht und anspruchsvoll sind und dass man sich sehr anstrengen und konzentrieren muss, um sie zu verstehen. Trotz unterschiedlicher Meinungen über die Zugänglichkeit und die politischen Perspektiven sind sich die meisten Leser einig, dass ihr Werk wesentlich und bereichernd ist.
Vorteile:⬤ Klarer und zugänglicher Schreibstil
⬤ Tiefgründige und zum Nachdenken anregende Essays
⬤ Beschäftigt sich mit wichtigen Themen wie Religion, Kultur und Politik
⬤ Elegante Prosa, die das Leseerlebnis bereichert
⬤ Regt zum kritischen Denken und zur Reflexion an
⬤ Gefeiert als eine einzigartige Stimme in der zeitgenössischen Literatur.
⬤ Einige Leser finden den Text dicht und schwer verdaulich
⬤ Erfordert erhebliche Konzentration und intellektuelle Anstrengung
⬤ Gemischte Kritiken zu den dargestellten politischen Standpunkten
⬤ Lange, komplexe Satzstrukturen können für manche ermüdend sein
⬤ Einige Kritiker meinen, die Argumente bergen die Gefahr von Trivialität oder selektiver Argumentation.
(basierend auf 100 Leserbewertungen)
When I Was a Child I Read Books
Von den Redakteuren der New York Times Book Review ausgewählt.
Ein New York Times Bestseller.
Ein bestes Buch des Jahres im New York Magazine.
Bestes Buch des Jahres im Economist
Pulitzer-Preis-gekrönte Autorin von Gilead
Marilynne Robinson hat sich einen hervorragenden Ruf als Autorin scharfer, subtil bewegender Prosa erworben, und zwar nicht nur als bedeutende amerikanische Romanautorin, sondern auch als strenge Denkerin und prägnante Essayistin.
In „Als ich ein Kind war, las ich Bücher“ kehrt sie zu den Themen zurück, die sie in ihrem Werk immer wieder beschäftigt haben, und vertieft sie mit neuer Kraft.
In „Austerität als Ideologie“ befasst sie sich mit der globalen Schuldenkrise und dem aufgeladenen politischen und gesellschaftspolitischen Klima in diesem Land, das die Suche nach einer Lösung für unsere finanziellen Probleme so schwierig macht. In „Open Thy Hand Wide“ erkundet sie die tief verwurzelte Rolle der Großzügigkeit im christlichen Glauben. Und in „Als ich ein Kind war“, einem ihrer bisher persönlichsten Essays, wird ein Bericht über ihre Kindheit in Idaho zu einer Erkundung des Individualismus und des Mythos des amerikanischen Westens. Klarsichtig und eindringlich wie immer, zeigt Robinson einmal mehr, warum sie als eine unserer wichtigsten Schriftstellerinnen gilt.