Bewertung:

John Updikes erster Roman, „The Poorhouse Fair“, wird von den Lesern unterschiedlich bewertet. Einige schätzen seine poetische Prosa und die Erkundung des Alterns und der Gemeinschaft, während andere den Schreibstil verwirrend, langsam und ohne Substanz oder fesselnde Entwicklung der Handlung finden. Viele Leser sind der Meinung, dass sich das Buch eher wie ein ausgedehntes Gedicht anfühlt als wie ein zusammenhängender Roman, und bemängeln einen Mangel an charakterlicher Tiefe und erzählerischem Schwung.
Vorteile:⬤ Schön geschrieben mit poetischer Sprache
⬤ erforscht die Dynamik des Alterns und der Gemeinschaft
⬤ zeigt Updikes frühes Potenzial als Schriftsteller
⬤ einige Leser fanden die Themen anregend
⬤ kurze Länge wird von einigen geschätzt.
⬤ Langsam und mäandernd
⬤ es fehlt eine starke Handlung und Charakterentwicklung
⬤ verwirrende Dialoge und Struktur
⬤ einige Leser fanden, dass es Updikes späteren Werken nicht gerecht wurde
⬤ es wurde als leicht und oberflächlich empfunden.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Poorhouse Fair
Im Diamond County Altersheim bereiten sich die Insassen auf das jährliche Ritual des Armenhausfestes vor.
Die älteren Bewohner sind stolz auf die Selbstachtung, die sie durch diesen einen Tag gewinnen. Doch als das Fest weniger gut verläuft als erhofft, geben sie Conner, dem neuen Präfekten des Heims, die Schuld.
Gemeinsam beginnen sie, gegen den Mann zu rebellieren.