Bewertung:

Das Buch „Up From Slavery“ (Aus der Sklaverei aufsteigen) von Booker T. Washington wird weithin für seine kraftvolle Erzählung über Ausdauer, Bildung und den Aufstieg der Afroamerikaner aus den Tiefen der Sklaverei in die Selbstständigkeit gelobt. Die Leser bewundern Washingtons Engagement für Bildung und die Verbesserung der Gemeinschaft durch die Gründung des Tuskegee-Instituts und sehen seine Lebensgeschichte als inspirierendes Zeugnis für Widerstandsfähigkeit und harte Arbeit.
Vorteile:⬤ Inspirierende und motivierende Geschichte über die Überwindung von Widrigkeiten.
⬤ Betont die Bedeutung von Bildung und Eigenständigkeit.
⬤ Reichhaltige historische Einblicke in die Zeit nach der Sklaverei.
⬤ Hebt Washingtons Rolle bei der Gründung des Tuskegee-Instituts hervor.
⬤ Ermutigt die Leser, die Komplexität der Beziehungen zwischen den Ethnien zu berücksichtigen.
⬤ Viele sind der Meinung, dass das Buch Teil des Lehrplans sein sollte.
⬤ Einige Leser finden, dass Teile der Erzählung selbstbeweihräuchernd wirken oder sich zu sehr auf persönliche Leistungen konzentrieren.
⬤ Kritik an Washingtons Perspektive auf die Beziehungen zwischen den Ethnien als zu optimistisch oder vereinfachend.
⬤ Einige finden die Leistung des Hörbuchsprechers mangelhaft, was das Gesamterlebnis beeinträchtigen kann.
(basierend auf 517 Leserbewertungen)
Up From Slavery (Royal Collector's Edition) (Case Laminate Hardcover with Jacket)
Booker T. Washington wuchs während des Bürgerkriegs als Sklavenkind auf. In seiner Autobiografie beschreibt er die Schwierigkeiten und Hindernisse, die er überwinden musste, um eine Ausbildung zu erhalten, und seine Arbeit, mit der er Schwarzen und anderen benachteiligten Minderheiten half, nützliche, marktfähige Fähigkeiten zu erlernen, um sich als Rasse zu verbessern. Up from Slavery“ schildert mehr als vierzig Jahre von Washingtons Leben: vom Sklaven zum Schulmeister und zum Gesicht der Rassenbeziehungen im Süden.
Das Amerika der 1880er und 1890er Jahre war eine Zeit intensiver Feindseligkeit gegenüber afroamerikanischen Gemeinschaften. Als Washington anfing zu schreiben und öffentlich zu sprechen, kämpfte er gegen die Vorstellung an, Afroamerikaner seien von Natur aus dumm und unfähig zur Zivilisation. Washingtons Hauptziel war es, den Zuhörern die Möglichkeit des Fortschritts zu vermitteln, ohne den Mob zur Gewalt aufzufordern. Das Buch inspirierte 2011 eine siebenteilige Dokumentation über die Sklaverei der Schwarzen in Amerika.
Diese laminierte Sammlerausgabe enthält einen viktorianisch inspirierten Schutzumschlag.