Bewertung:

Booker T. Washingtons Autobiografie „Up From Slavery“ (Aus der Sklaverei aufsteigen) gilt weithin als inspirierender Bericht über seinen Weg aus der Sklaverei zu einem bedeutenden Pädagogen und Gründer des Tuskegee-Instituts. Die Rezensenten loben das Buch für seine tiefgreifenden Einblicke in die Beziehungen zwischen den Ethnien, die Bedeutung der Bildung und die Werte harter Arbeit und Ausdauer. Viele empfehlen es als unverzichtbare Lektüre, insbesondere für Studenten. Einige Kritiker weisen jedoch darauf hin, dass die Erzählung als selbstherrlich empfunden werden kann und dass der Ton im Audioformat die Wirkung des Buches beeinträchtigen kann.
Vorteile:⬤ Inspirierende Erzählung über Selbstverbesserung
⬤ Starke Botschaft über die Bedeutung von Bildung und harter Arbeit
⬤ Fördert das Verständnis für Rassenfragen
⬤ Sehr empfehlenswert für Schüler
⬤ Aufschlussreicher historischer Kontext
⬤ Porträtiert Washington als engagierte Führungspersönlichkeit, die bedeutende Beiträge zur afroamerikanischen Bildung leistete.
⬤ Einige Rezensenten empfinden den Ton als zu selbstgefällig
⬤ Kritik an Washingtons Beschönigung von Rassenfragen
⬤ Hörbuch-Erzählung wird als monoton kritisiert
⬤ manche finden, dem Buch fehle es an persönlicher Tiefe in Bezug auf Washingtons Leben außerhalb seiner Bildungsaktivitäten.
(basierend auf 517 Leserbewertungen)
Up from Slavery
Washington, der historisch als einer der mächtigsten Redner Amerikas gilt, stellte sich gegen Rassenvorurteile, als ein solches Verhalten eines Schwarzen noch nicht üblich war.
Hier ist der dramatische, autobiografische Bericht darüber, wie er sich gegen die zu seiner Zeit vorherrschenden sozialen und ideologischen Vorurteile wehrte.