Bewertung:

Das Buch ist eine Sammlung von Essays und Rezensionen von William Boyd, in denen er eine Vielzahl von Themen wie Leben, Literatur, Kunst, Film und persönliche Überlegungen behandelt. Während viele Leser Boyds aufschlussreichen und flüssigen Schreibstil schätzen, finden einige Teile der Sammlung langweilig und nicht so fesselnd wie seine Romane.
Vorteile:Die Leser loben Boyds flüssigen Schreibstil, seine Aufgeschlossenheit gegenüber verschiedenen Themen und seine Fähigkeit, komplexe Ideen ohne Überheblichkeit auszudrücken. Die Sammlung bietet eine breite Palette von Themen, die Fans von Boyds Werk und diejenigen ansprechen, die sich für Literatur, Kunst und seine persönlichen Erfahrungen interessieren.
Nachteile:Einige Rezensenten kritisieren, das Buch sei unzusammenhängend und enthalte veraltete oder langweilige Buchbesprechungen. Einige Leser sind der Meinung, dass es sich nicht um eine zusammenhängende Sammlung handelt, sondern eher um eine Reihe von Artikeln, denen es an erzählerischem Schwung fehlt. Es wird bemängelt, dass die einzelnen Abschnitte weniger fesselnd sind, und einige halten es für minderwertiger als Boyds Romane.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Bamboo
Während seiner gesamten Karriere als Romanautor hat William Boyd nie aufgehört, Sachbücher zu schreiben, die einen faszinierenden Kontrapunkt zur Welt seiner Romane bilden.
„Bamboo“ versammelt Boyds Schriften über Literatur, Kunst, Film und Fernsehen, über Menschen, die er getroffen hat, über Orte, die er besucht hat, und autobiografische Reflexionen über seine afrikanische Kindheit und seine Jahre im Internat. Von Pablo Picasso bis zur Anziehungskraft des britischen Cafés, von Charles Dickens bis Catherine Deneuve, von Mini-Cabs bis Brideshead Revisited - diese Sammlung erweist sich als fesselnder und aufschlussreicher Begleiter zum Werk eines der führenden britischen Romanciers.