Bewertung:

The New Confessions von William Boyd ist ein langer, fiktiver Memoirenband, der das Leben von John James Todd, einem leidenschaftlichen und impulsiven Mann und Filmemacher, beschreibt. Das Buch verwebt historische Ereignisse, persönliche Kämpfe und Reflexionen über das Leben, was es zu einer fesselnden Lektüre macht. Es zieht Parallelen zu Rousseaus Bekenntnissen und stellt einen fehlerhaften, aber faszinierenden Protagonisten vor. Während viele Rezensenten den intelligenten Schreibstil, die Tiefe der Charaktere und die fesselnde Erzählung lobten, kritisierten einige die Länge und die vermeintliche Langweiligkeit des Buches.
Vorteile:Intelligenter und kluger Schreibstil, reiche Charakterentwicklung, fesselnde Erzählung, historischer Tiefgang und ein fesselnder Protagonist mit nachvollziehbaren Schwächen. Die Parallelen zu den Bekenntnissen von Rousseau schaffen eine interessante literarische Dynamik. Viele Leser fanden das Buch unterhaltsam und fesselnd, da es das Wesen der Erfahrung des 20.
Nachteile:Das Buch gilt als langatmig und kann sich stellenweise in die Länge ziehen, insbesondere wenn es um die Filmbesessenheit des Protagonisten geht. Einige Leser empfanden Abschnitte als langweilig oder egozentrisch, und einige wenige äußerten sich enttäuscht im Vergleich zu Boyds anderen Werken. Einige Rezensenten merkten auch an, dass sich die Geschichte manchmal wiederholen oder wenig fesselnd sein könnte.
(basierend auf 149 Leserbewertungen)
New Confessions
John James Todd, ein 1899 geborener Schotte und eines der großen selbsternannten (und gescheiterten) Genies des zwanzigsten Jahrhunderts.
Dieses Buch befasst sich mit seinem Leben und Werk.