Bewertung:

Das Buch „Minority Report“ enthält eine Sammlung von Kurzgeschichten von Philip K. Dick, darunter auch die titelgebende Geschichte, die sich mit Themen wie dem freien Willen, der Natur der Realität und den Folgen eines vorverbrecherischen Strafverfolgungssystems auseinandersetzt. Während viele Leser die Geschichten für ihren Denkanstoß und ihre reiche Vorstellungskraft loben, wurde das Buch wegen seiner ungewöhnlichen Gestaltung und der als veraltet empfundenen Technologie kritisiert.
Vorteile:Die Leser schätzten den klugen Schreibstil und die phantasievollen Plots der Geschichten von Philip K. Dick, insbesondere die Themen, die zum Nachdenken über Existenz und Moral anregen. Die Sammlung enthält fesselnde Erzählungen, die in bemerkenswerten Filmen verfilmt wurden, was weiteres Interesse hervorruft. Positiv hervorgehoben wurde auch die Menge der Geschichten, die ein umfangreiches Leseerlebnis bietet.
Nachteile:Kritiker wiesen auf das schlechte Design des Buches hin und bemerkten, dass es ein ungünstiges vertikales Format hat, das das Lesen erschwert. Einige Geschichten wurden als technologisch veraltet bezeichnet, da sie den Fortschritt nicht vorhersagen. Darüber hinaus wurde die Marketingstrategie der Sammlung, einschließlich ihrer Veröffentlichung in Verbindung mit dem Spielberg-Film, als Geldschneiderei angesehen, die den Wert des Originalmaterials verwässert. Auch die Anordnung des Buches und einige Druckfehler wurden beanstandet.
(basierend auf 65 Leserbewertungen)
Minority Report
Stellen Sie sich eine Zukunft vor, in der Verbrechen aufgedeckt werden können, bevor sie begangen werden, und in der Verbrecher für ihre Taten verurteilt werden, bevor sie sie begehen.
Das ist das Szenario von Philip K. Dicks klassischer Geschichte, die nun von Steven Spielberg mit Tom Cruise in der Hauptrolle verfilmt wurde.
Neben „Minority Report“ enthält diese exklusive Sammlung neun weitere herausragende Kurzgeschichten des größten SF-Meisters des zwanzigsten Jahrhunderts, von denen drei verfilmt wurden.