Bewertung:

Das Buch „The Man Whose Teeth Were All Exactly Alike“ von Philip K. Dick ist ein Nicht-Science-Fiction-Roman, der in den 1960er Jahren spielt und sich mit komplexen Charakterstudien und Themen wie zwischenmenschlichen Beziehungen, Beziehungen zwischen Ethnien und gesellschaftlichen Normen in einer ländlichen kalifornischen Gemeinde befasst. Er wird für seinen fesselnden Schreibstil und die tiefgründige Erforschung der Motivationen der Charaktere gelobt, doch manche Leser finden, dass es ihm an einer soliden Handlung mangelt und er sich verworren anfühlen kann.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben mit fesselnder Prosa
⬤ bietet tiefe Einblicke in die Charaktere und erforscht komplexe Themen
⬤ schrullige und fesselnde Erzählung
⬤ verbindet auf einzigartige Weise Humor und Spannung
⬤ fängt gesellschaftliche Themen ein, die für das Setting relevant sind
⬤ sehr empfehlenswert für PKD-Fans.
⬤ Fehlt eine eindeutige Handlung
⬤ kann sich verworren und diffus anfühlen
⬤ spricht vielleicht keine Gelegenheitsleser an
⬤ manche Ausgaben verraten zu viel in der Buchbeschreibung
⬤ nicht so fesselnd wie einige von PKDs berühmteren Werken.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Man Whose Teeth Were All Exactly Alike
In diesem realistischen Roman eines der größten Science-Fiction-Autoren zerbricht die amerikanische Kleinstadt an sich selbst.