Bewertung:

Die von Keeley und Sherrard übersetzte Gedichtsammlung von C.P. Cavafy wird für ihre Schönheit und emotionale Tiefe gelobt, da sie Themen wie Liebe, Verlust und den Ruhm der Antike aufgreift. Die Leserinnen und Leser schätzen die Authentizität und Eleganz der Übersetzungen und stellen fest, dass Cavafy's Werk sehr fesselnd und tiefgründig ist. Einige Leser äußern sich jedoch besorgt über die mögliche Unklarheit bestimmter historischer Bezüge, wodurch die Gedichte für diejenigen, die mit dem Kontext nicht vertraut sind, weniger zugänglich sind.
Vorteile:⬤ Schöne und tiefgründige Poesie
⬤ ausgezeichnete Übersetzungen, die fesselnd und elegant sind
⬤ behandelt zeitlose Themen wie Liebe, Verlust und Geschichte
⬤ schwingt emotional beim Leser mit
⬤ gut für Fans der modernistischen Poesie.
⬤ Einige historische Bezüge können unklar sein
⬤ nicht alle Leser mögen spätere Themen so sehr schätzen wie frühere Werke
⬤ einige könnten bestimmte Übersetzungen als Herausforderung empfinden, wenn sie nicht mit dem ursprünglichen griechischen Kontext vertraut sind.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
C. P. Cavafy: Collected Poems - Bilingual Edition
C.
P. Cavafy (1863-1933) lebte in Alexandria in relativer Unbekanntheit, und eine gesammelte Ausgabe seiner Gedichte wurde erst nach seinem Tod veröffentlicht.
Heute jedoch gilt er als die wichtigste Figur der griechischen Poesie des 20. Jahrhunderts, und seine Gedichte zählen zu den wirkungsvollsten der modernen europäischen Literatur. Diese überarbeitete zweisprachige Ausgabe der Gesammelten Gedichte bietet dem Leser die griechischen Originaltexte, denen die heute anerkannten englischen Standardübersetzungen von Cavafys Gedichten gegenüberstehen.
Es ist diese Übersetzung, die die Mischung aus formaler und idiomatischer Sprache des Dichters am besten einfängt und die Unmittelbarkeit seiner zunehmend freimütigen Behandlung der homosexuellen Erotik, seiner brillanten Neuschöpfung der Geschichte und seiner scharfsinnigen politischen Ironie bewahrt. Diese neue zweisprachige Ausgabe enthält auch die Anmerkungen des Herausgebers George Savidis und ein neues Vorwort von Robert Pinsky.