Bewertung:

Insgesamt zeigen die Rezensionen, dass die Leser mit dem Kauf und der Qualität des Buches zufrieden sind. Viele mögen den fesselnden und nachvollziehbaren Inhalt von Sue Graftons Werk, insbesondere die Alphabet-Krimiserie. Einige Leser äußern jedoch leichte Langeweile bei bestimmten Teilen.
Vorteile:Pünktliche Lieferung, guter physischer Zustand, glaubwürdige und fesselnde Schreibweise, kombiniert Krimi mit Humor, angenehm und leicht zu lesen, gutes Preis-Leistungs-Verhältnis mit zwei Büchern in einem.
Nachteile:Einige Leser finden Teile der Serie ein wenig langweilig, vor allem nach dem Lesen mehrerer Teile.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
C Is for Corpse & D Is for Deadbeat
Der dritte und vierte Roman der Kinsey-Millhone-Reihe von Sue Grafton, die auf Platz 1 der New York Times-Bestsellerliste steht: C ist für Leiche & D ist für Versager.
In C wie Leiche wendet sich Bobby Callahan mit einer weit hergeholten Geschichte an die Privatdetektivin Kinsey Millhone: ein mörderischer Angriff durch ein überholendes Auto auf einer einsamen Landstraße, ein Aufprall am Straßenrand in einer Schlucht vierhundert Meter tiefer, sein Porsche eine kahle Ruine, sein bester Freund tot. Bobby, der bei dem Unfall sein Gedächtnis verloren hat, behauptet, jemand habe versucht, ihn zu töten, weiß aber nicht, wer oder warum. Und er ist überzeugt, dass Kinsey die Einzige ist, die es herausfinden kann.
In D wie Deadbeat tritt ein Mann, der sich Alvin Limardo nennt, mit einem Auftrag an Kinsey heran, der klar und deutlich zu sein scheint: Er soll einen Jungen ausfindig machen, der ihm einen Gefallen getan hat, und ihm einen Scheck über 25.000 Dollar überreichen. Erst später, nachdem er sie um ihren Vorschuss gebracht hat, findet Kinsey heraus, dass sein Name eigentlich John Dagget ist, ein Ex-Häftling, ein eingefleischter Lügner und jetzt tot. Kinsey wird bald klar, dass Daggett eine Menge Feinde hatte - aber würde einer von ihnen so weit gehen wie ein Mörder?