Bewertung:

In den Rezensionen zu diesem Buch findet sich eine Mischung aus Freude und Kritik. Die Leserinnen und Leser loben die cleveren Krimis und die einnehmenden Charaktere, einige äußern sich jedoch auch enttäuscht über bestimmte Handlungselemente und die Dynamik der Figuren. Der allgemeine Konsens ist, dass das Buch zwar ein unterhaltsames Krimierlebnis bietet, aber nicht an die Höhepunkte früherer Teile der Reihe heranreicht.
Vorteile:⬤ Clevere und verworrene Krimis, die den Leser bis zum Ende in Atem halten
⬤ Unterhaltsame und leichte Lektüre
⬤ Gut entwickelte Charaktere
⬤ Ansprechend für Fans von Kriminalromanen aus dem Goldenen Zeitalter
⬤ Unterhaltsame Schauplätze und Handlungen
⬤ Behält einen spielerischen Ton bei.
⬤ Einige Handlungspunkte wirken ungeschickt oder wenig realistisch
⬤ die Abwesenheit der Hauptfigur Bathurst in Teilen der Geschichte ist enttäuschend
⬤ bestimmte Dialoge und Interaktionen zwischen den Charakteren können irritierend sein
⬤ einige Wendungen bieten dem Leser keine fairen Hinweise
⬤ wird im Vergleich zu früheren Büchern der Reihe als schwächer empfunden.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
The Creeping Jenny Mystery: An Anthony Bathurst Mystery
Die Wucht des Schlags war so groß, dass das Opfer unmöglich mehr als ein paar Sekunden überlebt hätte.
Die herrschaftlichen Häuser Englands werden von der scheinbar unantastbaren Juwelendiebin „Creeping Jenny“ bedroht. Nach dem jüngsten Einbruch vermutet Inspektor Baddeley, dass das Landhaus von Henry Mordaunt das nächste Ziel sein könnte.
Mordaunt gibt eine Party, um die Verlobung seiner Tochter zu feiern, und ihr Verlobter will ihr einen unbezahlbaren Edelstein als Geschenk überreichen. Doch dann geschieht ein unerwarteter Mord, und Mordaunt verlässt sich auf Baddeley, um den Täter zu entlarven. Kann er es ohne die Hilfe des Superdetektivs Anthony Bathurst und seines gefürchteten Kumpels Peter Daventry schaffen?
Das Buch The Creeping Jenny Mystery wurde ursprünglich im Jahr 1929 veröffentlicht. Diese neue Ausgabe enthält eine Einführung des Krimi-Historikers Steve Barge.