Bewertung:

Das Buch ist ein umgekehrter Krimi von Brian Flynn, der eine komplexe Geschichte von Ehestreitigkeiten, Affären und einer Reihe von Todesfällen erzählt, die sich am Weihnachtstag ereignet. Es geht um Themen wie Wahnsinn und Tragödie, mit einer überraschenden, aber ziemlich sauberen Auflösung.
Vorteile:Fesselnde und gut ausgearbeitete Erzählung, starke Charakterdarstellungen, unerwartete Wendungen und eine fesselnde Handlung, die an die Werke von Patricia Highsmith erinnert. Die psychologischen Aspekte des Verbrechens werden besonders gelobt.
Nachteile:Das Ende wird als zu sauber und clever empfunden und lässt einige Leser enttäuscht zurück. Außerdem taucht der Hauptdetektiv Anthony Bathurst erst spät in der Geschichte auf, was die Spannung für einige Leser beeinträchtigen könnte.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Such Bright Disguises: An Anthony Bathurst Mystery
"Mord? Siehst du das so? Nun, ich nicht! Eher als gerechtfertigten Mord! „
Hubert Grant ist ein ziemlich unangenehmer Mensch. Er glaubt auch, dass er glücklich verheiratet ist.
Dorothy Grant verachtet ihren Mann, findet aber Trost bei dem gut aussehenden Laurence Weston. Damit die Liebenden glücklich werden können, muss der unerträgliche Hubert jedoch aus dem Bild geschnitten werden. Und zwar für immer.
Dorothy und Laurence schmieden einen Plan. Aber die besten Pläne von Mäusen und Menschen gehen nach hinten los, und am Ende der Intrigen gibt es mehr als eine Leiche. Da tritt der außergewöhnliche Detektiv Anthony Bathurst auf den Plan...
Such Bright Disguises wurde erstmals 1941 veröffentlicht. Diese neue Ausgabe enthält eine Einführung von Steve Barge.