Bewertung:

In den Rezensionen zu Brian Flynns Buch wird die nostalgische Anziehungskraft des Krimi-Genres des goldenen Zeitalters hervorgehoben, wobei viele Leser die fesselnde Handlung und den Charakter des Amateurdetektivs Anthony Bathurst zu schätzen wissen. Einige Kritiker wiesen jedoch auf Mängel im Schreibstil, in den Dialogen und in der Plausibilität bestimmter Handlungselemente hin, was ihren Gesamterfolg schmälerte.
Vorteile:⬤ Fesselnder Krimi mit einem sympathischen Amateurdetektiv (Anthony Bathurst)
⬤ gut ausgearbeitete Rätsel und überraschende Wendungen
⬤ unterhaltsam für Fans von Krimis aus dem Goldenen Zeitalter
⬤ guter Unterhaltungswert
⬤ einige starke Hinweise und Irreführungen
⬤ und die Serie wird Berichten zufolge immer besser.
⬤ Der Schreibstil wurde als hölzern und die Dialoge als redundant beschrieben
⬤ einige Handlungselemente wurden als unplausibel oder schlecht ausgeführt empfunden
⬤ Verwendung von Klischees im Humor
⬤ Vorhandensein veralteter sozialer Einstellungen
⬤ unterschiedliche Qualität in der Serie
⬤ und einige Leser fanden sich selbst überfliegend, weil sie sich nicht engagieren wollten.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
The Mystery of the Peacock's Eye: An Anthony Bathurst Mystery
Anonymität ist eine so furchtbar starke Position, in der man sich verschanzen kann. Für dich bin ich Sheila Delaney - für mich bist du - eine unbekannte Größe."
Auf dem Hunt Ball in Westhampton tanzt Sheila Delaney die Nacht mit einem Fremden durch - einem Mann, der nur als Mr. X bekannt sein wollte. Am Ende des Abends verschwindet er so mysteriös, wie er erschienen ist.
Monate später wird der Privatdetektiv Anthony Bathurst vom Kronprinzen von Clorania wegen eines üblen Erpressungsfalls kontaktiert.
Zur gleichen Zeit stellt ein Zahnarzt am Meer fest, dass das Mädchen, das er behandelt hat, tot aufgefunden wurde, offenbar mit einer Zyanidspritze.
Es stellt sich heraus, dass die drei Ereignisse eng miteinander verbunden sind, und Anthony Bathurst und Chief Detective-Inspector Bannister finden sich auf der Spur eines außergewöhnlich skrupellosen Mörders wieder.
The Mystery of the Peacock's Eye“ wurde ursprünglich 1928 veröffentlicht. Diese neue Ausgabe enthält eine Einführung des Krimi-Historikers Steve Barge.
„Eines der fähigsten Werke der Irreführung, die man sich wünschen kann“ Sutherland Scott.