Bewertung:

Die Rezensionen zu diesem Buch zeigen eine Mischung aus Freude und Frustration unter den Lesern. Viele schätzen die komplizierte Handlung, die einnehmenden Charaktere und die klassische gemütliche Krimi-Atmosphäre, während andere die Komplexität und das Vertrauen auf unwahrscheinliche Wendungen als Nachteil empfinden.
Vorteile:⬤ Komplizierter und fesselnder Plot mit mehreren Wendungen
⬤ gutes Tempo
⬤ angenehme, klassische Krimi-Atmosphäre
⬤ unterhaltsame und clevere Schlussfolgerungen der Hauptfigur
⬤ insgesamt guter Schreibstil
⬤ von mehreren Lesern empfohlen.
⬤ Einige Leser fanden die Handlung zu komplex und unglaubwürdig
⬤ Vertrauen auf unwahrscheinliche Zufälle und Wendungen
⬤ einige Irritationen über die Selbstgefälligkeit der Hauptfigur
⬤ gelegentlicher Gebrauch von obskurer Sprache, die das Tempo verlangsamt.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
The Murders near Mapleton: An Anthony Bathurst Mystery
"Das ist kein Selbstmord, meine Herren. Das ist Mord. Kaltblütiger Mord. Je eher wir die Polizei herholen und Sir Eustace Vernon finden, desto besser."
Der Weihnachtsabend in Vernon House ist in vollem Gange. Sir Eustace' engste Vertraute, die Großen und die Kleinen von Mapleton sind alle da. Doch das Fest der Gemütlichkeit und Freude verläuft nicht wie geplant. Noch bevor die Nacht zu Ende ist, ist Sir Eustace verschwunden, und sein Butler Purvis liegt tot da, vergiftet und mit einer Drohbotschaft in seiner Tasche. Oder ist es ihre Tasche?
Am selben Abend machen der Polizeipräsident Sir Austin Kemble und der Ermittler Anthony Bathurst einen Ausflug. An einem Bahnübergang stoßen sie auf ein verlassenes Auto und finden eine Leiche - Sir Eustace Vernon - sowie zwei außergewöhnliche Ergänzungen. Erstens: ein Einschussloch im Hinterkopf. Zweitens: ein rotes Bonbon in seiner Tasche, an dem eine Drohbotschaft hängt.
Die Morde bei Mapleton wurde ursprünglich 1929 veröffentlicht. Diese neue Ausgabe enthält eine Einführung des Krimi-Historikers Steve Barge.