Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Einige Leser loben die spannenden Elemente, während andere kritisieren, dass es zu grausam ist und vom typischen Stil des Autors abweicht. Es enthält zwar eine clevere Irreführung und eine gute Handlung, hat aber mit dem Tempo und der Entwicklung der Charaktere zu kämpfen.
Vorteile:Interessante Thriller-Elemente, guter Krimi mit cleveren Hinweisen, empfehlenswert für Fans klassischer Krimis.
Nachteile:Gruselige Darstellung der Morde, wenig unterhaltsame Dialoge, Temposchwierigkeiten mit einem schwachen Mittelteil und nicht überzeugende Beziehungen zwischen den Figuren.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Fear and Trembling: An Anthony Bathurst Mystery
„Solange es kein dummes Gerede über Mord oder Drohungen jeglicher Art mehr gibt, bin ich bereit, vernünftig zu sein.“.
David Somerset, ein Industriechemiker, trifft in einem Dorf in Gloucestershire auf ein geheimnisvolles Syndikat. Was genau hat David Somerset zu verkaufen?
Somerset kehrt nicht nach London zurück, und sein Sohn Geoffrey verschwindet noch am selben Tag. Die beiden werden bald darauf tot aufgefunden. Da ein Killer es nun auf den anderen Sohn, Gerald, abgesehen hat, ist es an Anthony Bathurst, das mysteriöse Syndikat aufzuspüren und einen gerissenen Mörder zu entlarven. Doch er wird von einer Femme fatale ein wenig abgelenkt...
Inspektor MacMorran ist sich dessen bewusst und freut sich, als Bathurst kurzzeitig verwirrt - und verliebt - ist. Auf dem Weg dorthin gibt es Schauer, Ablenkungsmanöver, höchst originelle Wendungen und eine verblüffende Enthüllung am Ende.
Fear and Trembling wurde erstmals 1936 veröffentlicht. Diese neue Ausgabe enthält eine Einführung von Steve Barge.