Bewertung:

Das Buch, insbesondere der Band des Tagebuchs von Samuel Pepys aus dem Jahr 1667, hat wegen seiner historischen Bedeutung positive Rückmeldungen erhalten und wird von Liebhabern historischer Darstellungen gut aufgenommen. Es kommt auch wie versprochen bei der Bestellung an.
Vorteile:⬤ Faszinierender historischer Inhalt
⬤ von den Empfängern gut aufgenommen
⬤ Teil einer sehr empfehlenswerten Reihe.
Keine persönlichen Erfahrungen oder kritischen Rückmeldungen der Rezensenten vorhanden.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
The Diary of Samuel Pepys
Der achte Band des vollständigen Tagebuchs von Samuel Pepys in seiner maßgeblichen und hochgelobten Ausgabe. Diese Gesamtausgabe des Tagebuchs von Samuel Pepys umfasst elf Bände - neun Bände mit Text und Fußnoten (mit einer 120-seitigen Einleitung in Band I), einen zehnten Band mit Kommentaren (The Companion) und einen elften Band mit Index.
Jeder der ersten acht Bände enthält ein ganzes Kalenderjahr des Tagebuchs, von Januar bis Dezember. Der neunte Band umfasst den Zeitraum von Januar 1668 bis Mai 1669. Das Tagebuch wurde erstmals 1825 in gekürzter Form veröffentlicht.
Eine Reihe von Neuauflagen, Wiederveröffentlichungen und Auswahlen, die im viktorianischen Zeitalter erschienen, machten das Tagebuch zu einem der bekanntesten Bücher und Pepys zu einer der bekanntesten Persönlichkeiten der englischen Geschichte. Doch in keiner dieser Fassungen - nicht einmal in der Wheatley, die lange Zeit als Standardausgabe galt - gab es einen zuverlässigen, geschweige denn vollständigen Text, und in keiner von ihnen gab es einen Kommentar, der einen Anspruch auf Vollständigkeit erhob.
Die vorliegende Ausgabe, an der viele Jahre gearbeitet wurde, ist die erste, in der das gesamte Tagebuch abgedruckt und systematisch kommentiert wurde. Vorrangiges Ziel der Hauptherausgeber war es, das Tagebuch in einer Weise darzustellen, die der historischen und literarischen Bedeutung seines Inhalts angemessen ist.
Gleichzeitig hatten sie die Interessen des breiten englischsprachigen Publikums im Blick, für das der Tagebuchschreiber selbst und nicht die Bedeutung dessen, was er geschrieben hat, von Bedeutung ist.