Bewertung:

The Daylight Gate von Jeanette Winterson ist ein historischer Roman über die Hexenprozesse in Lancashire, in dem die Themen Hexerei, Macht und gesellschaftliche Unterdrückung miteinander verwoben sind. Während der Schreibstil und die historischen Einblicke gelobt wurden, waren viele Leser der Meinung, dass die Entwicklung der Charaktere und die Tiefe der Handlung zu kurz kommen.
Vorteile:⬤ Starker und lebendiger Schreibstil
⬤ historische Genauigkeit
⬤ fesselnde Erzählung
⬤ interessante Charaktere
⬤ zum Nachdenken anregende Themen
⬤ eine schnelle Lektüre
⬤ spricht Fans von Winterson an
⬤ behandelt die Schrecken der Hexenprozesse auf fesselnde Weise.
⬤ Inkonsistente übernatürliche Elemente
⬤ unterentwickelte Charaktere
⬤ abruptes Ende
⬤ einige Leser fanden, dass es an Tiefe und Komplexität fehlte
⬤ grafische Darstellungen von Folter waren beunruhigend
⬤ einige kritisierten, dass es sich eher wie eine Kurzgeschichte oder eine Skizze anfühlte, als ein vollständiger Roman.
(basierend auf 133 Leserbewertungen)
The Daylight Gate
Mit einer Mischung aus historischem Detail und düsterem Horror gelingt es Winterson, eine fesselnde Darstellung der englischen Hexenprozesse von 1612 zu schaffen. "Menschen".
The Daylight Gate" wurde in Großbritannien sofort zum Bestseller und ist Jeanette Wintersons einzigartige Vision einer dunklen Zeit voller komplizierter Moral, Sex und tragischer Machtspiele in einer Zeit, in der Politik und Religion eng miteinander verwoben waren. Am Karfreitag des Jahres 1612 wird tief in den Wäldern von Pendle Hill eine Zusammenkunft von dreizehn Personen durch den örtlichen Magistrat gestört. Zwei Mitglieder des Hexenzirkels wurden bereits wegen Hexerei inhaftiert und warten auf ihren Prozess, aber die übrigen werden von der wohlhabenden und angesehenen Alice Nutter vertreten. Die geheimnisumwitterte Alice, die mit einer ewig jugendlichen Schönheit gesegnet ist, hat sich in der Gesellschaft von Lancashire etabliert und ist durch ihr Vermögen isoliert. Während sich diejenigen, die der Hexerei beschuldigt werden, in die Dunkelheit zurückziehen, steht Alice allein da, als Grenzgängerin zwischen den Welten, als Beschwörerin von Kräften, die sie entweder zerstören oder befreien werden.
Wintersons eindringliche Bilder und die Unmittelbarkeit der Erzählung fesseln. Eine fesselnde Geschichte, die einen frösteln lässt. "Elle".
Dieses Buch macht süchtig, es fesselt die Seiten. Winterson legt das Grauen und das Übernatürliche mit genüsslicher Hingabe aus. "LA Review of Books".
Ein gewagtes historisches Novellenportal in Prosa. Jeder Leser, der in diesen Roman einsteigt, wird sich lebhaft daran erinnern, wohin er oder sie gereist ist. NPR.com.
Herrlich schaurig. "New York Times".
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