Bewertung:

Lighthousekeeping von Jeanette Winterson hat eine Reihe von Rezensionen erhalten, in denen die schöne Schreibweise und die poetische Erzählweise hervorgehoben, aber auch die verwirrende Erzählstruktur bemängelt wurde. Einige Leser waren von den ineinander verwobenen Liebesgeschichten und der reichhaltigen Bildsprache begeistert, während andere das Fehlen einer klaren Handlung und die unzusammenhängende Erzählweise als störend empfanden.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschriebene, poetische und phantasievolle Geschichte
⬤ einzigartiger Erzählstil
⬤ bezaubernd und reich an Bildern
⬤ Leser fühlten oft eine tiefe emotionale Verbindung und fanden beim erneuten Lesen weitere Bedeutungsebenen.
⬤ Verwirrende Struktur mit unzusammenhängenden Erzählungen
⬤ kein klarer Plot, wodurch sich die Leser verloren fühlen können
⬤ einige Charaktere zeigen seltsames Verhalten ohne Erklärung
⬤ kann ziellos und verwirrend sein, besonders für diejenigen, die geradlinige Geschichten bevorzugen.
(basierend auf 73 Leserbewertungen)
Lighthousekeeping
Lighthousekeeping erzählt die Geschichte von Silver ("Meine Mutter nannte mich Silver.
Ich wurde teils als Edelmetall, teils als Pirat geboren."), einem Waisenmädchen, das von dem blinden Mr. Pew aufgenommen wird, dem mysteriösen und auf wundersame Weise alten Wächter eines Leuchtturms an der schottischen Küste.
Pew erzählt Silver Geschichten von Babel Dark, einem Geistlichen aus dem neunzehnten Jahrhundert. Jahrhunderts. Dark lebte zwei Leben: ein öffentliches, das von Dunkelheit und Betrug geprägt war, und ein privates, das im Licht der leidenschaftlichen Liebe erstrahlte.
Für Silver wird Darks Leben zu einer Landkarte durch ihre eigene Dunkelheit, in ihre eigene Geschichte und schließlich in die Liebe. Jeanette Winterson, eine der originellsten und außergewöhnlichsten Schriftstellerinnen ihrer Generation, hat eine moderne Fabel über die transformative Kraft des Erzählens geschaffen.