Bewertung:

Das Buch „Art Objects“ von Jeanette Winterson ist eine Sammlung von Essays, in denen sie die Beziehung zwischen Kunst und Individuum erforscht. Sie plädiert leidenschaftlich für die Wertschätzung von Kunst als eigenständiges Objekt und nicht als bloße Reflexion persönlicher Erfahrungen. Während viele Leser ihre Prosa schön finden und zum Nachdenken anregen, kritisieren andere ihren Ansatz als prätentiös und entfremdend.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschriebene Prosa, die Kritik mit literarischem Flair verbindet.
⬤ Bietet einzigartige Einblicke in die Kunst und den kreativen Prozess.
⬤ Fordert die Leser auf, die Kunst zu objektivieren und sie für sich selbst zu würdigen.
⬤ Viele Leser sind der Meinung, dass es sich um eine unverzichtbare Lektüre für Künstler, Schriftsteller und alle, die an einem tieferen Verständnis von Kunst interessiert sind, handelt.
⬤ Einige Leser finden ihren Text prätentiös und selbstverliebt.
⬤ Kritik an ihrem Ton, den manche als wütend oder übermäßig selbstgerecht empfinden.
⬤ Einige Leser fanden keinen Zugang zu den Essays, weil sie sie verwirrend fanden oder ihnen die Substanz fehlte.
⬤ Das Buch kann schwierig zu lesen sein und sollte in kleinen Dosen gelesen werden.
(basierend auf 29 Leserbewertungen)
Art Objects - Essays on Ecstasy and Effrontery
Wintersons eigene leidenschaftliche Vision von Kunst wird hier auf provokative und persönliche Weise in Stücken über die Moderne, Autobiografie, Stil, Malerei, die Zukunft der Belletristik, in zwei Essays über Virginia Woolf und auf intimere Weise in Stücken, in denen sie ihre Beziehung zu ihrer Arbeit und den Büchern, die sie liebt, beschreibt, dargestellt.