Bewertung:

The Great God Pan von Arthur Machen ist eine klassische Horror-Novelle, die sich mit Themen des Okkultismus und der Überschneidung der geistigen und materiellen Welt befasst. Trotz ihrer historischen Bedeutung und ihres Einflusses auf Autoren wie H.P. Lovecraft mag der Schreibstil modernen Lesern veraltet und unzusammenhängend erscheinen. Die Geschichte beginnt mit einem fehlgeschlagenen medizinischen Experiment, das eine junge Frau mit einer mystischen Welt verbinden soll, was zu einer Reihe gespenstischer Ereignisse führt. Insgesamt hat die Novelle zwar ihre Vorzüge, aber auch deutliche Schwächen, die das Leseerlebnis beeinträchtigen können.
Vorteile:⬤ Einflussreiches Werk, das Autoren wie H.P. Lovecraft und Stephen King beeinflusst hat.
⬤ Reichhaltiger atmosphärischer Horror, der Spannung und Geheimnisse aufbaut.
⬤ Fesselnde Themen im Zusammenhang mit Okkultismus und der unsichtbaren Welt.
⬤ Wunderschöne Sprache, mit einprägsamen Passagen.
⬤ Rasant und leicht verdaulich, in kurzer Zeit zu lesen.
⬤ Veralteter Schreibstil, der für moderne Leser schwierig zu lesen sein könnte.
⬤ Unzusammenhängende Erzählstruktur, der es an Klarheit mangelt.
⬤ Viele typografische Fehler in bestimmten Ausgaben.
⬤ Die Geschichte lässt viele Fragen offen und kann zweideutig erscheinen.
⬤ Einige Leser finden sie im Vergleich zu zeitgenössischem Horror weniger effektiv.
(basierend auf 309 Leserbewertungen)
The Great God Pan
Mysteriöse Todesfälle in London geben den Behörden Rätsel auf, aber für zwei Männer ist der Grund ganz klar: Sie haben etwas unsagbar Schreckliches gesehen und dafür ihr Leben verloren.
Für Clark geht die Sache auf Ereignisse zurück, die Jahre zurückliegen und die er seltsamerweise vergessen hatte. Der große Gott Pan wurde im Stil von Bram Stokers Dracula geschrieben und erstmals im viktorianischen Jahr 1894 veröffentlicht.
Das Ungeheuer: die schwer fassbare heidnische Gottheit Pan, die niemand zu erblicken wagt, um nicht vor Grauen zu sterben.