Bewertung:

Das Buch „Der Mann, der lächelte“ von Henning Mankell handelt von Inspektor Kurt Wallander, der mit persönlichen Dämonen und einem komplexen Mordfall zu kämpfen hat. Die Erzählung verbindet die Entwicklung der Charaktere mit einer fesselnden Krimihandlung und zeigt den emotionalen Aufruhr von Wallander vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Probleme in Schweden.
Vorteile:Die Charakterentwicklung von Wallander wird gelobt, die Rezensenten schätzen seine Tiefe als fehlerhaften, aber kompetenten Detektiv. Die Geschichte ist gut geschrieben, fesselnd und atmosphärisch und lässt den Leser in die schwedische Landschaft und Kultur eintauchen. Viele Leser sind der Meinung, dass Mankells Schreibstil im Krimi-Genre hervorsticht, mit komplizierten Plots und zum Nachdenken anregenden Themen.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass das Buch ein langsames Tempo hat, mit zu vielen Ablenkungen und unnötig ausgedehnten Ermittlungen. Einige Rezensenten sind mit dem Ende unzufrieden und bezeichnen es als enttäuschend oder konstruiert. Außerdem gibt es Bedenken hinsichtlich der Konsistenz der Übersetzung, die das Leseerlebnis beeinträchtigen kann.
(basierend auf 465 Leserbewertungen)
Man Who Smiled - Kurt Wallander
Nachdem er einen Mann im Dienst getötet hat, verfällt Kommissar Kurt Wallander in eine alkoholbedingte Depression und beschließt, den Polizeidienst für immer aufzugeben.