Bewertung:

Die Kritiken zu diesem Kriminalroman aus der Jim-Stringer-Reihe fallen gemischt aus. Viele Leser schätzen die atmosphärische Schreibweise und die Charakterentwicklung, insbesondere die Darstellung des Englands des frühen 20. Jahrhunderts und die Eisenbahnkulisse. Jahrhunderts. Einige Rezensenten bemängelten jedoch die Tiefe der Charaktere und die Vorhersehbarkeit der Handlung und meinten, dass der Krimi-Aspekt hinter dem Ambiente und dem sozialen Kommentar zurückstehe.
Vorteile:⬤ Fesselnd und gut geschrieben mit fesselnden atmosphärischen Details.
⬤ Starke Charakterentwicklung bei Jim Stringer und den Nebenfiguren.
⬤ Eindrucksvolle Kulisse im England der Jahrhundertwende, die vor allem Eisenbahnfans anspricht.
⬤ Fesselt den Leser durch reiche Beschreibungen und einen gemächlichen Erzählstil.
⬤ Positive Erfahrungen mit der Lieferung und dem Zustand des Buches.
⬤ Dünne Charakterentwicklung bei einigen, die sie eindimensional erscheinen lässt.
⬤ Vorhersehbare Wendungen in der Handlung und mangelnde Spannung im Krimi.
⬤ Langsames Tempo und langwierige Erzählung könnten einige Leser frustrieren.
⬤ Die Verwendung von historischem und Eisenbahnjargon kann für diejenigen, die damit nicht vertraut sind, verwirrend sein.
⬤ Einige Leser fanden Abschnitte des Buches langweilig und es fehlte an Fortschritten in der Handlung.
(basierend auf 52 Leserbewertungen)
The Blackpool Highflyer: A Jim Stringer Mystery
Es ist der Sommer 1905, und Jim Stringer ist Kopilot eines Sonderzugs mit überhitzten Ausflüglern auf dem Weg nach Blackpool, dem Badeort an der englischen Küste.
In dem Moment, in dem der Zug Fahrt aufnimmt, kommt weiter unten auf den Gleisen ein riesiger Felsen in Sicht, der direkt im Weg liegt. Die Lokomotive wird angehalten, und das Rätsel geht mit Volldampf weiter.
Wie schon in The Necropolis Railway legt Stringer seinen Eisenbahnerhut ab und zieht seine Detektivkombi an, erneut unterstützt von „seiner Frau“ und ihren brillanten Detektivfähigkeiten. Der Blackpool Highflyer entführt die Leser in die Welt der Bahnhöfe und Lokomotiven im Edwardianischen Zeitalter, wo dunkle Schatten hinter der Unschuld lauern und die Lösung des Rätsels am Ende der Strecke wartet.