Bewertung:

Das Buch ist ein Krimi, der im Indien des Jahres 1923 spielt und in dem der Protagonist Jim Stringer die Korruption und eine Reihe seltsamer Morde bei der Ostindischen Eisenbahn untersucht. Die Leser schätzen die historischen Details und die fesselnde Handlung, auch wenn einige das Buch als verwirrend und weniger auf die Eisenbahn fokussiert als frühere Teile der Reihe empfinden.
Vorteile:⬤ Gut recherchierter historischer Kontext
⬤ Fesselnder Krimi
⬤ Lebendige Darstellung des Lebens im kolonialen Indien
⬤ Starke Charakterentwicklung
⬤ Atmosphäre im Einklang mit früheren Büchern der Reihe.
⬤ Verwirrende Handlung mit zu vielen Charakteren
⬤ weniger Fokus auf die Eisenbahn als gewünscht
⬤ einige fanden das Ende schwach oder verworren
⬤ Unterbrechungen im Tempo und logischen Fluss
⬤ es wurden Probleme mit der Buchqualität gemeldet (verschmutzte Seiten).
(basierend auf 74 Leserbewertungen)
Night Train to Jamalpur
Jim hat auch Sorgen an der Heimatfront: Seine Tochter ist mit dem Sohn eines Maharadschas liiert, der wiederum eine Verbindung zu Jims unglaublich unhöflichem Kollegen, dem aufbrausenden Major Fisher, haben könnte.