Bewertung:

In Mord an der Deviation Junction von Andrew Martin spielt Jim Stringer, ein Eisenbahndetektiv im England des frühen 20. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Die Erzählung wird für ihre fesselnde Stimme und ihr detailliertes historisches Setting gelobt, das den industriellen Hintergrund der damaligen Zeit zeigt. Die Handlung entwickelt sich langsam, steigert sich aber zu einem unerwarteten Höhepunkt. In den Rezensionen wird die Ausgewogenheit zwischen Geheimnis und Charakterisierung sowie die reichhaltigen Beschreibungen der Eisenbahn und der umliegenden Gesellschaft gelobt. Einige Leser halten die Handlung jedoch für konstruiert und bestimmte Reaktionen der Figuren für unrealistisch, wobei die Kritik insbesondere auf einige klischeehafte Elemente abzielt.
Vorteile:⬤ Starke Erzählstimme
⬤ lebendiges und detailliertes historisches Setting
⬤ reichhaltige Charakterentwicklung
⬤ fesselnde und humorvolle Erzählung
⬤ reflektiert interessante Themen des Industriezeitalters
⬤ unterhaltsame Wendungen in der Handlung.
⬤ Langsamer Anfang
⬤ einige Leser finden die Handlung konstruiert oder klischeehaft
⬤ Handlungen der Charaktere können unrealistisch oder schlecht motiviert wirken
⬤ starker Rückgriff auf Eisenbahnterminologie kann Nicht-Fans befremden
⬤ Tempoprobleme in der letzten Hälfte des Buches.
(basierend auf 40 Leserbewertungen)
Murder at Deviation Junction
Jims ins Stocken geratene Karriere bei der Bahnpolizei hängt davon ab, ob er den Mord aufklären kann - doch schon bald wird der Verfolger zum Verfolgten, und Jim kämpft nicht nur um seinen Job, sondern auch um sein eigenes Leben.