Bewertung:

Die Jim-Stringer-Reihe, insbesondere dieser Band, ist eine Mischung aus spannenden historischen Details und erzählerischen Schwierigkeiten. Die Leser schätzen das reiche edwardianische Setting und die Erkundung der Eisenbahngeschichte, während die Meinungen über die Erzählweise und den Erzählfluss weit auseinandergehen.
Vorteile:⬤ Starker historischer Kontext und Schauplatz, besonders für Eisenbahnfans.
⬤ Gut entwickelte Charaktere, die die edwardianische Ära gut widerspiegeln.
⬤ Fesselnder Erzählstil mit lebendigen Beschreibungen und interessanten Dialogen.
⬤ Einige Leser finden den doppelten Erzählansatz innovativ und fesselnd.
⬤ Viele Rezensenten schätzen die Serie und würdigen die historische Recherche der Autorin.
⬤ Probleme mit dem Erzähltempo, die bei einigen Lesern zu einem Mangel an Engagement führen.
⬤ Frustrierende Erzähltechniken, wie z. B. der Beginn am Ende und die Verwendung von traumähnlichen Kapiteln.
⬤ Wahrgenommener Füllstoff, der von der Haupthandlung ablenkt.
⬤ Einige Leser fanden das Buch verwirrend und schwer zu verstehen.
⬤ Die Meinungen über das Buch gehen weit auseinander, manche halten es für eine nachsichtige Abweichung von der üblichen Qualität der Serie.
(basierend auf 51 Leserbewertungen)
Last Train to Scarborough
Eines Nachts verschwindet ein Eisenbahner in einer Privatpension in Scarborough und lässt seine Habseligkeiten zurück...
Es ist der Vorabend des Ersten Weltkriegs, und Jim Stringer, Eisenbahndetektiv, ist unruhig wegen seines nächsten Auftrags. Und als Jim die verführerische und schöne Amanda Rickerby kennenlernt, tritt eine ganz neue persönliche Gefahr in Jims Leben...