Bewertung:

Die Rezensionen zu John Morgans Buch, das die Umstände von Prinzessin Dianas Tod untersucht und eine weit verbreitete Korruption unter den an den Ermittlungen beteiligten Personen behauptet, sind geteilt. Die Leser loben die gründliche Recherche und die Detailgenauigkeit, während sich einige skeptisch gegenüber den dargestellten Verschwörungstheorien äußern.
Vorteile:⬤ Detaillierte und erschöpfende Darstellung der Beweise
⬤ gut recherchierte und fesselnde Erzählung
⬤ deckt angebliche Korruption innerhalb der Polizeikräfte und des Justizsystems auf
⬤ fesselnder Schreibstil, der den Leser bei der Stange hält
⬤ wirft wichtige Fragen über den Umgang mit Dianas Fall auf
⬤ bietet starke Argumente und forensische Analysen.
⬤ Einige Leser finden die vorgestellten Theorien extrem oder unbegründet
⬤ die Komplexität des Inhalts kann entmutigend sein
⬤ es besteht Skepsis darüber, ob es tatsächlich eine Verschwörung zum Mord an Diana gab
⬤ einige Leser äußerten Zweifel an den Behauptungen und der Methodik des Autors.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Diana Inquest: Corruption at Scotland Yard
Dieses brisante Buch enthüllt die Korruption auf höchster Ebene im Londoner Metropolitan Police Service nach dem Tod von Prinzessin Diana im August 1997 in Paris. In den darauffolgenden zehn Jahren führte Scotland Yard eine der größten und weitreichendsten Vertuschungen seiner Geschichte durch.
Die Polizeikommissare Paul Condon und John Stevens hätten eine gründliche Untersuchung durchführen müssen. Stattdessen versuchten sie zu verhindern, dass die Wahrheit über den Autounfall im Alma-Tunnel - die Ermordung von Prinzessin Diana - der britischen Öffentlichkeit bekannt wird. Nur 18 Tage nach dem Unfall legte Prinzessin Dianas Anwalt, Victor Mishcon, Paul Condon Unterlagen vor, die belegen, dass Diana glaubte, sie würde bei einem Autounfall ums Leben kommen.
Anstatt dem nachzugehen, schloss Condon die Beweise in seinem Bürosafe ein - und dort blieben sie sechs Jahre lang. Aber es ist noch schlimmer: Dieses Buch enthüllt, dass Condon und sein Assistent David Veness im Jahr 2007 - dem Jahr nach dem Tod von Mishcon - ein Dokument fabrizierten, um zu zeigen", dass Mishcon mit der Unterdrückung der Beweise einverstanden war. Sie benutzten dieses gefälschte Dokument - mit Condons gefälschter Unterschrift - um ihren Meineid bei der Untersuchung 2007-8 zu untermauern, wo sie fälschlicherweise behaupteten, Mishcon habe auf der Unterdrückung der Diana-Beweise bestanden.
Die Korruption bei Scotland Yard zeigt, dass Lord John Stevens, Lord Paul Condon und Sir David Veness während ihrer ausführlichen Kreuzverhöre bei der Untersuchung wiederholt zusammenarbeiteten und logen. Das Buch enthüllt auch, dass Stevens eine der größten Scheinuntersuchungen in der Geschichte der britischen Polizei leitete - die Operation Paget. Eine Operation, von der die Öffentlichkeit glaubte, dass sie den Absturz von Paris untersuchen sollte, wurde stattdessen dazu benutzt, die Wahrheit über die Geschehnisse zu vertuschen - zum Schutz der für die Ermordung von Prinzessin Diana verantwortlichen Personen.
Dieses Buch enthüllt, dass Condon und Veness noch am Tag des Absturzes absichtlich Jeffrey Rees - einen korrupten Beamten - mit der Leitung der Ermittlungen beauftragten, obwohl er nicht zur Verfügung stand und sich in einem klaren Interessenkonflikt befand. Corruption at Scotland Yard deckt die Korruption in der Polizei auf, in die hochrangige Polizisten verwickelt waren, und zwar in einem Ausmaß, das die meisten Mitglieder der britischen Öffentlichkeit schockieren wird.