Bewertung:

In den Rezensionen zu „Paris-London Connection“ wird das Buch als eine fesselnde und prägnante Erforschung der Verschwörungstheorien rund um die Ermordung von Prinzessin Diana hervorgehoben. Die Leser schätzen die gründliche Recherche und die logische Darstellung der Ereignisse vor und nach ihrem Tod sowie die neuen Informationen, die die offizielle Darstellung in Frage stellen. Einige Kritiker bemängeln jedoch den Mangel an Dokumentation und Beweisen und meinen, dass das Buch eher als Überblick denn als endgültige Darstellung dient.
Vorteile:⬤ Fesselnd und prägnant geschrieben, kann es in einer Sitzung gelesen werden.
⬤ Präsentiert eine logische Abfolge der Ereignisse mit klaren Erklärungen.
⬤ Ermutigt den Leser, kritisch über die Umstände von Dianas Tod nachzudenken.
⬤ Enthält neue Informationen und Erkenntnisse, die gängige Erzählungen in Frage stellen.
⬤ Gut recherchiert, mit einer detaillierten Darstellung der Fakten rund um den Vorfall.
⬤ Es fehlt an detaillierter Dokumentation und Beweisen, um Behauptungen zu untermauern.
⬤ Einige Leser haben das Gefühl, dass es sich nur um eine Zusammenfassung und nicht um einen eigenständigen umfassenden Bericht handelt.
⬤ Bietet Theorien ohne umfassende Beweise, was nicht alle Leser zufrieden stellen dürfte.
⬤ Mehrere Kritiken weisen darauf hin, dass man sich bei bestimmten Aspekten mehr Tiefe gewünscht hätte, insbesondere in Bezug auf Dodi und die Folgen des Todes.
(basierend auf 123 Leserbewertungen)
Paris-London Connection: The Assassination of Princess Diana
Die Paris-London-Connection ist das schockierendste und zugleich sachlichste Buch, das über den Flugzeugabsturz in Paris 1997 geschrieben wurde, bei dem Prinzessin Diana und ihr Liebhaber Dodi Fayed ums Leben kamen. Diese rasante, aber maßgebliche Erzählung behandelt die Ereignisse, die zu der Tragödie führten und ihr folgten.
Das Buch ist kurz und schnell zu lesen - 200 Seiten - aber es ist ein Knüller, weil es sich eng an die Beweise und forensischen Analysen hält, die in der 5.000 Seiten umfassenden Buchreihe Diana Inquest enthalten sind. In dieser Reihe werden die Beweise aus der französischen Untersuchung, der britischen Operation Paget, der Londoner Untersuchung von 2007-8 sowie Hunderte von britischen Polizeidokumenten, die den Geschworenen nicht gezeigt wurden, zusammengefasst. Mitglieder der britischen Königsfamilie, Beamte und Agenten des MI6, hochrangige französische Polizeibeamte und westliche Geheimdienste spielten alle eine Rolle bei den Ereignissen in Paris.
Zum ersten Mal wird die besondere Rolle des ranghöchsten MI6-Beamten, Sherard Cowper-Coles, enthüllt.
Das Buch enthüllt die Personen, die die Ermordung von Diana und Dodi in Auftrag gegeben haben, sowie diejenigen, die die Operation durchgeführt haben, und zeigt, wie sie dabei vorgegangen sind. Es zeigt auch, wie die Behörden die Geschehnisse vertuschten und welche bedeutenden Verbindungen zwischen den Ereignissen in Frankreich und im Vereinigten Königreich sowohl vor als auch nach dem Absturz bestanden.
Zum ersten Mal werden die Namen von 27 Zeugen genannt, die bei der Untersuchung in London einen Meineid geleistet haben - sowohl Franzosen als auch Briten. Paris-London Connection enthüllt das Ausmaß der koordinierten, staatlich autorisierten Korruption bei der Durchführung der französischen und britischen Polizeiermittlungen und der von Lord Justice Scott Baker geleiteten Untersuchung. Dies ist das lang erwartete Buch, das anhand von Zeugenaussagen und Dokumenten das "Wer", "Wie" und "Warum" der Ermordung von Großbritanniens geliebter Prinzessin Diana enthüllt.
John Morgan ist der Autor der Buchreihe Diana Inquest. Der prominente britische Kronanwalt Michael Mansfield, der an der Londoner Untersuchung teilgenommen hat, sagte: "Ich habe keinen Zweifel daran, dass die von John Morgan geschriebenen Bände als das 'Magnum Opus' über den Absturz ... und die anschließende Vertuschung angesehen werden." Mohamed Al Fayed, der seinen Sohn Dodi bei dem Absturz verloren hat, hat erklärt: "Ich glaube, dass John Morgan mehr getan hat, um die Fakten dieses Falles aufzudecken, als die Polizei in Frankreich und Großbritannien.".