Bewertung:

Die Rezensionen heben die Anziehungskraft von Philip K. Dicks Kurzgeschichte „The Defenders“ hervor und würdigen die zum Nachdenken anregenden Themen und die fesselnden dystopischen Konzepte rund um den Kalten Krieg. Die Leser schätzen die unterhaltsame Erzählung und die kritische Betrachtung der Mensch-Maschine-Dynamik in einem postapokalyptischen Umfeld. Einige Kritiker erwähnen jedoch die Einfachheit des Buches und gelegentliche Probleme mit der Formatierung und der Charakterentwicklung.
Vorteile:⬤ Fesselnde und zum Nachdenken anregende Themen
⬤ Unterhaltsame Erzählung
⬤ Aufschlussreiche Kritik am Kalten Krieg
⬤ Gut entwickelte Charaktere
⬤ Dient als gute Einführung in Philip K. Dicks Werk
⬤ Hervorragend für angehende Schriftsteller
⬤ Rasante und intensive Handlung.
⬤ Etwas simpel
⬤ es fehlt an tiefem Engagement der Charaktere
⬤ Formatierungsprobleme in der E-Book-Version
⬤ kann vorhersehbar sein
⬤ begrenzte Charakterentwicklung aufgrund des Kurzgeschichtenformats.
(basierend auf 41 Leserbewertungen)
The Defenders by Philip K. Dick, Science Fiction, Fantasy, Adventure
Keine Waffe war jemals furchterregend genug, um einen Krieg zu beenden - vielleicht weil wir noch nie eine hatten, die für sich selbst dachte! „Sie haben Moskau letzte Nacht wieder überrannt.“ Taylor nickte zustimmend mit dem Kopf.
„Das war ein echter Knaller. Eine dieser R-H-Bomben.
Das wurde auch Zeit.“ Er seufzte und zog den vollen Komfort der Küche, die Anwesenheit seiner molligen, attraktiven Frau, das Frühstücksgeschirr und den Kaffee in sich auf. Das war Entspannung. Und die Kriegsnachrichten waren gut, gut und befriedigend.
Er spürte ein berechtigtes Strahlen angesichts der Nachricht, ein Gefühl des Stolzes und der persönlichen Errungenschaft. Schließlich war er ein integraler Bestandteil des Kriegsprogramms, nicht nur ein weiterer Fabrikarbeiter, der einen Karren mit Schrott schleppte, sondern ein Techniker, einer von denen, die das Nervensystem des Krieges entwarfen und planten.