Bewertung:

Die Rezensionen zu Chuck Palahniuks neuestem Roman „Die Erfindung des Tons“ sind im Allgemeinen eine Mischung aus Lob und Kritik. Viele Fans schätzen die Rückkehr zu der düsteren, verdrehten Erzählweise, die seine früheren Werke auszeichnete, mit scharfen Dialogen und einnehmenden Charakteren. Einige Leser sind jedoch der Meinung, dass es dem Buch an Tiefe in der Charakterentwicklung und Kohärenz fehlt. In einigen Rezensionen wird Enttäuschung über die Ausführung des Buches geäußert und der Eindruck erweckt, dass es vergangene Themen ohne nennenswerte Neuerungen wieder aufwärmt.
Vorteile:Fesselnde und düstere Erzählung, die an klassische Palahniuk-Werke erinnert. Schnelles Tempo, clevere Dialoge und gut ausgearbeitete Charaktere werden oft hervorgehoben. Fans von Palahniuk schätzen die Wendungen und den kulturellen Kommentar, und einige zählen es zu seinen besten Werken.
Nachteile:Einige Leser bemängeln einen Mangel an Tiefe in der Charakterentwicklung und an Kohärenz in der Erzählung. Kritisiert wird auch, dass das Buch zu kurz ist, und einige finden, dass es sich wie ein Aufguss früherer Werke anfühlt. Auch das Ende und die Gesamtausführung werden in verschiedenen Rezensionen mit gemischten Gefühlen beurteilt.
(basierend auf 86 Leserbewertungen)
Invention of Sound
Chuck Palahniuk meldet sich mit einer schaurigen Geschichte in klassischer Palahniuk-Tradition zurück, in der es um einen Vater auf der Suche nach seiner Tochter, eine junge Frau mit einem Geheimnis und eine bösartige Aufnahme geht, die "die ganze Welt gleichzeitig zum Schreien bringen kann".