Bewertung:

Die Rezensionen zu „Verdammt“ von Chuck Palahniuk zeigen eine Mischung aus Freude und Enttäuschung. Während viele Leser das Buch unterhaltsam fanden und den Humor und die einzigartige Perspektive auf die Hölle durch die Augen eines 13-jährigen Mädchens zu schätzen wussten, waren einige der Meinung, dass die Umsetzung hinter den Erwartungen zurückblieb. Die Erzählung wurde für ihren Einfallsreichtum und ihre düstere Komik gelobt, aber wegen Problemen mit dem Tempo und der fehlenden Tiefe im Vergleich zu Palahniuks früheren Werken kritisiert.
Vorteile:⬤ Unterhaltsamer und humorvoller Schreibstil mit cleverer Satire.
⬤ Die Hauptfigur Madison ist sympathisch und witzig, was den Charme des Buches ausmacht.
⬤ Einzigartige und fantasievolle Darstellung der Hölle mit lebendigen Beschreibungen.
⬤ Kulturelle und gesellschaftliche Kommentare werden wirkungsvoll aufgegriffen.
⬤ Das Buch ist ein lustiger, düsterer Zeitvertreib, der viele Leser fesselt.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass es dem Buch an Tiefe und einer zusammenhängenden Erzählung mangelt, mit einer episodischen Erzählung, die sich unkonzentriert anfühlen könnte.
⬤ Einige Leser hatten das Gefühl, dass das Ende des Buches überstürzt oder unbefriedigend war, vor allem gegen Ende.
⬤ Einige fanden die Sprache und den Tonfall nicht ganz überzeugend für die Perspektive eines 13-Jährigen.
⬤ Bestimmte Handlungspunkte schienen abgeleitet oder erinnerten an Palahniuks frühere Werke, was zu gemischten Gefühlen hinsichtlich der Originalität führte.
(basierend auf 540 Leserbewertungen)
Damned
Ich bin's, Madison'Meet Madison, die scharfzüngige Tochter eines narzisstischen Filmstars und eines Milliardärs, die über Weihnachten in einem Schweizer Internat ausgesetzt wird, während ihre Eltern unterwegs sind, um weitere Waisenkinder zu adoptieren.